Die im Meso- und Bathypelagial aller Weltmeere vorkommenden Tiefseefische der Familie Stomiidae (Schuppendrachenfische) zählen 281 Arten in 28 Gattungen. Allen Vertretern der Stomiidae fehlt eine knöcherne Gelenkung zwischen ...
Der Zebrafisch ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt der Genetik und Entwicklungsforschung gerückt. Die gute Sichtbarkeit seiner neuronalen Strukturen machte ihn auch für die Untersuchung verschiedener ...
Der Diameter der Aorta ascendens ist der einzige etablierte Risikofaktor der Aortendissektion Stanford Typ A (TAD) und triggert in den internationalen Leitlinien den prophylaktischen Ersatz der Aorta ascendens. Demgegenüber ...
Das ACS trägt maßgeblich zur Morbidität und Mortalität der Gesamtbevölkerung bei.
Das klinische Outcome der Patienten hängt dabei unter anderem vom Ausmaß der ischämischen Schädigung und von der Regenerationsfähigkeit des ...
Die pathophysiologischen Ursachen der verzögerten Wundheilung in Verbrennungswunden sind bislang noch nicht ausreichend geklärt. Die Untersuchungen zeigen, dass in den Verbrennungswunden Proteine der Apoptosekaskade ...
Primäre und spezifische Kardiomyopathien sind trotz ihrer relativen Seltenheit im Kindesalter klinisch bedeutsam wegen ihrer signifikanten Morbidität und Mortalität. Eine rasche Diagnosestellung und eine daraus resultierende ...
Nach dem PVB19 und HHV6 u. a. als kardiotrope Viren identifiziert wurden, die in der Lage sind eine Myokarditis auszulösen, war es Ziel der vorliegenden Arbeit, den Verlauf einer durch diese beiden Viren ausgelösten ...
Die vorliegende Arbeit zeigt neue Erkenntnisse über Ursachen eines erneuten Rissgeschehens im Zuge einer VKB-Plastik und zum Inkorporationsprozess mit aktiver Knochenneubildung im Bohrkanal. Der klinische postoperative ...
Twenty-five male Sprague-Dawley rats received cryolesions on the spinal cord and the reactions of this CNS tissue with particular attention to the blood-spinal cord barrier were histologically, immunocytochemically and ...