Das Jugendberufshilfeprojekt ETRAIN: Ein Reflexions- und Erfahrungsbericht

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-44392
http://hdl.handle.net/10900/47703
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2008
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Erziehungswissenschaft
DDC-Klassifikation: 370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagworte: Jugendberufshilfe , Case Management , Unterprivilegierung
Freie Schlagwörter: Soziale Benachteiligung , Arbeitslosenförderung , Jobpaten
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Dieser Reflexions- und Erfahrungsbericht gibt einen Einblick in die fachpraktische Umsetzung des auf zwei Jahre angelegten Jugendberufshilfeprojektes „ETRAIN – Einstiegsmanagement in Ausbildung oder Arbeit“ wieder. Ausgehend von einer le-benswelt-/lebenslagen- und ressourcenorientierten Perspektive verfolgte das Projekt ETRAIN im Rahmen des Landesförderprogramms „AKKU-Startklar“ das Ziel, junge Menschen im Alter zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr bei ihren Bewältigungsbe-mühungen um den Erhalt einer Berufsausbildung oder Erwerbsarbeit für drei bis sechs Monate individuell abgestimmt zu unterstützen. Der Bericht beleuchtet nicht nur die konzeptionell-methodische Umsetzung und Ausgestaltung des Projektes; vielmehr reflektiert er kritsch-würdigend die professionell und ehrenamtlich geleiste-ten Unterstützungsprozesse vor dem Hintergrund strukturell bedingter Problemlagen eines begrenzt aufnahmefähigen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes sowie einer poli-tisch-institutionell aktivierenden Beschäftigungsförderung. Basierend auf diesen insti-tutionellen und strukturellen Bedingungen werden Potentiale wie Grenzen und Hemmnisse professionellen und ehrenamtlichen Handelns im Rahmen dieses Ju-gendberufshilfeprojektes offengelegt.

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