Entwicklung und Bewertung von Organmodellen für das chirurgische Training mit Implementierung von 3D – Druck – Verfahren

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dc.contributor.advisor Kirschniak, Andreas (PD Dr.)
dc.contributor.author Johannink, Jonas
dc.date.accessioned 2019-11-04T09:39:29Z
dc.date.available 2019-11-04T09:39:29Z
dc.date.issued 2019-11-04
dc.identifier.other 1680953613 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/94128
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-941281 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-35512
dc.description.abstract Im Zeitraum von 2016 bis 2017 führten wir eine umfangreiche Recherche zur Situation der chirurgischen Trainingsmodelle durch. Auf der Basis dieser Recherche wurde eine Prioritätenanalyse durchgeführt. Mit den Ergebnissen von dieser wurde dann eine Nutzwertanalyse zur Beurteilung von künstlichen wie auch tierorganbasierten oder Kadaverbasierten chirurgischen Trainingsmodellen durchgeführt. In dieser zeigten sich die Qualitäten aber auch die Unzulänglichkeiten der verschiedenen künstlichen Trainingsmodelle. Mit den gewonnenen Erkenntnissen wurde dann beginnend im Jahr 2017 die Erstellung von verschiedenen Organmodellen begonnen. Hierfür wurden zunächst virtuelle Organmodelle erstellt, die dann mittels 3D Druck in physikalische 3D Modelle überführt wurden. Es wurden multiple Materialien, Software- und Hardwarelösungen getestet. Zudem wurden indirekte Produktionsmethoden mit der Abformung von 3D Modellen, die mittels 3D Druck erstellt worden waren, mit Latex entwickelt und etabliert. Die entstandenen Modelle wurden einer Evaluation durch ärztliche Kollegen unterzogen und ihr Nutzen für die Ausbildung in der Endoskopie bestätigt. Zudem wurde ein Verfahren für die Herstellung von flexiblen Organmodellen mittels der Kombination von verschiedenen Materialien im Dualdruck entwickelt und mit diesem Organmodelle für das Training der laparoskopischen Chirurgie entwickelt. Diese wurden dann im Vergleich mit dem entwickelten latexbasierten Modell und dem Referenzmodell unter der Verwendung von Tierorganen evaluiert. Es konnte ihr Nutzen für das chirurgische Training bestätigt werden. Auf Basis dieser Vorarbeiten wurde das europäische Verbundforschungsprojekt „3D – Prime“ entwickelt. Hierfür konnte erfolgreich eine Förderung durch die europäische Förderlinie „Eurostars“ eingeworben werden. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Chirurgie , Rapid Prototyping <Fertigung> , Lernen de_DE
dc.subject.ddc 610 de_DE
dc.subject.other Chirurgisches Training de_DE
dc.title Entwicklung und Bewertung von Organmodellen für das chirurgische Training mit Implementierung von 3D – Druck – Verfahren de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2019-10-16
utue.publikation.fachbereich Medizin de_DE
utue.publikation.fakultaet 4 Medizinische Fakultät de_DE

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