Dürfen neurologische Eingriffe die Identität des Patienten verändern?

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dc.contributor.advisor Clausen, Jens (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Romer, Verena Maria
dc.date.accessioned 2019-06-21T06:55:59Z
dc.date.available 2019-06-21T06:55:59Z
dc.date.issued 2019-06-21
dc.identifier.other 1667755285 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/89765
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-897654 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-31146
dc.description.abstract Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, ob verschiedene medizinische Eingriffe in das Gehirn die Identität des Patienten verändern dürfen. Bestimmte Verfahren, wie beispielsweise die tiefe Hirnstimulation, werden häufig mit einem gewissen Unbehagen betrachtet, da Befürchtungen bestehen, die Identität oder Persönlichkeit des Patienten könne sich durch den Eingriff verändern. Weiter wird in der Arbeit untersucht, ob die einzelnen vorgestellten Interventionen in das menschliche Gehirn ethisch auf eine unterschiedlich Weise zu betrachten sind. Am Ende der Arbeit wird ein Vorschlag präsentiert, auf welche Weise die medizinischen Eingriffe ohne die Verwendung des Identitäts- und Persönlichkeitsbegriffs ethisch betrachtet und bewertet werden können. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Medizin , Ethik , Gehirn de_DE
dc.subject.ddc 100 de_DE
dc.subject.ddc 610 de_DE
dc.title Dürfen neurologische Eingriffe die Identität des Patienten verändern? de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2019-04-08
utue.publikation.fachbereich Medizin de_DE
utue.publikation.fakultaet 4 Medizinische Fakultät de_DE

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