dc.contributor |
Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention |
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dc.contributor.editor |
Lüter, Albrecht |
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dc.contributor.editor |
Bergert, Michael |
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dc.date.accessioned |
2019-03-27T09:25:25Z |
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dc.date.available |
2019-03-27T09:25:25Z |
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dc.date.issued |
2015 |
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dc.identifier.other |
1668901765 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/87264 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-872645 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-28650 |
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dc.description.abstract |
Die vorliegende Broschüre enthält drei Evaluationen von Projekten, die mit unterschiedlichen
Ansätzen in verschiedenen Handlungsfeldern aktiv sind. Ihnen ist gemeinsam, dass Fragen
der Integration explizit oder implizit eine Rolle spielen, und sie verdeutlichen somit, dass in
der „pluralen Stadt“ unterschiedliche Wege notwendig sind, um gewaltpräventiv zu wirken.
Folgende der im Jahr 2014 durchgeführten Evaluationen wurden aufgenommen:
* die Evaluation des Projektes HEROES, durchgeführt von Michaela Raab und Wolfgang
Stuppert,
* die Evaluation des Projektes „Soziale Task Force für offensive Pädagogik (SToP)“, durchgeführt
von Univation GmbH (Samera Bartsch und Simone Stroppel),
* die Evaluation der Konfliktagentur im Sprengelkiez, durchgeführt von Camino gGmbH
(Aline-Sophia Hirseland). Die hier vorliegenden Evaluationen lassen sich unterschiedlichen Handlungsfeldern zuordnen.
Dem Themenfeld Integration/Migration ist zum einen ein Angebot zuzuordnen, das
weit im Vorfeld möglicher (Gewalt-)straftaten ansetzt: Das Projekt HEROES – gegen Unterdrückung
im Namen der Ehre – bildet junge Männer aus sogenannten Ehrenkulturen zu Multiplikatoren
aus, die mit jüngeren Schüler/innen Workshops zur Gleichstellung der Geschlechter
umsetzen.
Integration/Migration als Querschnittsthema wird weiterhin mit dem Projekt SToP angesprochen,
dessen Zielgruppe – mehrfach delinquente Kinder und Jugendliche – häufig über einen
Migrationshintergrund verfügt. Somit floss interkulturelle Expertise in die Konzeption des
Angebotes ein, das in erster Linie dem Handlungsfeld Kinder- und Jugendhilfe zuzurechnen
ist.
Eine weitere Evaluation bezieht sich primär auf die Reduktion von Konflikten im Stadtteil und
somit auf das Handlungsfeld Stadtentwicklung. Dazu wurde eine ehrenamtlich arbeitende
Einrichtung der Stadtteilmediation, die Konfliktagentur Sprengelkiez, evaluiert. Hier zeigt sich
deutlich, dass es ehrenamtlich arbeitenden Projekten gelingen kann, Aspekte konstruktiver
Konfliktbearbeitung durch Beratungsangebote im Stadtteil zu verankern. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.subject.classification |
Jugendkriminalität , Gewalt , Prävention , Evaluation , Berlin |
de_DE |
dc.subject.ddc |
360 |
de_DE |
dc.title |
Gewaltprävention in einer pluralen Stadt. Drei Projektevaluationen |
de_DE |
dc.type |
Report |
de_DE |
utue.publikation.fachbereich |
Kriminologie |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
Kriminologisches Repository |
de_DE |
utue.opus.portal |
kdoku |
de_DE |