Gewaltpräventive Arbeit mit gefährdeten und straffälligen jungen Menschen. Vier Projektevaluationen

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dc.contributor Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention
dc.contributor.editor Lüter, Albrecht
dc.contributor.editor Schroer-Hippel, Miriam
dc.date.accessioned 2019-03-27T09:19:10Z
dc.date.available 2019-03-27T09:19:10Z
dc.date.issued 2015
dc.identifier.other 1668777045 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/87263
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-872638 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-28649
dc.description.abstract Die vorliegende Broschüre konzentriert sich auf Projekte, die mit gefährdeten und straffälligen Kindern und Jugendlichen arbeiten, und enthält insofern vier im Jahr 2014 durchgeführte Evaluationen, die sich auf das Handlungsfeld der Arbeit mit Jugendlichen nach Straffälligkeit beziehen: * die Evaluation des Projektes „Quartal“, durchgeführt von Univation GmbH (Samera Bartsch und Simone Stroppel), * die Evaluation des Anti-Gewalt-Trainings der Integrationshilfe – Projekt Brücke, durchgeführt vom Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (Karoline Schnetter und Jenny Hayes), * die Evaluation des Projektes „Wegeplanung Südost“, durchgeführt von der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention (Miriam Schroer-Hippel), * die Evaluation des Projektes „Peer Mediation hinter Gittern“, durchgeführt von der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention (Kari-Maria Karliczek). Den vier evaluierten Projekten ist gemeinsam, dass Gewaltprävention in einen größeren Kontext eingebettet ist. Einige der Projekte zielen auf die Reduktion der Straffälligkeit insgesamt, dies sind QUARTAL und Wegeplanung. QUARTAL richtet sich dezidiert an Intensivtäter/ innen. Dieser Begriff bezieht sich laut der entsprechenden Richtlinie insbesondere auf Täter/innen, die durch eine „besondere Gewaltanwendung“ aufgefallen sind. Die Zielsetzung der Projekte QUARTAL und Wegeplanung Südost richtet sich auch in unterschiedlicher Weise auf die Stabilisierung der Lebensverhältnisse, um ein Leben ohne weitere (Gewalt-)straftaten zu führen. Das Projekt Wegeplanung Südost will hingegen gezielt auf einer grundlegenderen Ebene Voraussetzungen für eine gelingende, straffreie Entwicklung bereits der Bewährungshilfe unterstellter Jugendlicher bzw. Heranwachsender schaffen. Es bietet einen Rahmen, um etwaige psychische Störungen junger Straftäter/innen in einem ambulanten Setting professionell abzuklären. Die beiden anderen Projekte beziehen sich hingegen im weitaus engeren Sinne auf die Stärkung von Konfliktlösungskompetenzen, wie insbesondere Peer-Mediation hinter Gittern, bzw. auf die Auseinandersetzung mit dem eigenen gewalttätigen Verhalten, wie das Anti-Gewalt-Training der Integrationshilfe. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Feld der Arbeit mit Jugendlichen nach Straffälligkeit mit den hier vorliegenden Evaluationen substantiell erweitert wurde. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Jugendkriminalität , Gewalt , Prävention , Evaluation , Jugendstrafvollzug , Bewährung , Berlin de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Gewaltpräventive Arbeit mit gefährdeten und straffälligen jungen Menschen. Vier Projektevaluationen de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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