dc.contributor |
Verbundprojekt transit |
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dc.contributor |
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH |
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dc.date.accessioned |
2018-08-28T10:43:01Z |
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dc.date.available |
2018-08-28T10:43:01Z |
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dc.date.issued |
2014 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/83863 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-838634 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-838634 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-25253 |
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dc.description.abstract |
Das Verbundprojekt transit zielt darauf ab, transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei,
Kommunen und Wohnungswirtschaft zu erarbeiten, die in die Alltagsorganisation und in das
Alltagshandeln dieser Beteiligten eingebettet werden sollen. Kriminalprävention im Städtebau
ist ein komplexes Konstrukt, das neben der baulich-räumlichen Ebene auch die sozialräumliche
Ebene einbeziehen muss und neben staatlicher Vorsorge auch als gesamtgesellschaftliche
Aufgabe zu verstehen ist. Die Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungswirtschaft
und Kommune in diesem Bereich ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen. Eine
gut funktionierende Zusammenarbeit setzt voraus, dass man sich „versteht“ und verständigen
kann. Das Thema Sicherheit im Wohnbereich wird von Polizei, Wohnungswirtschaft und
Kommunen bei grundsätzlich ähnlichen Zielen aus sehr unterschiedlicher Sicht betrachtet.
Hinzu kommt die sozial-, raum- und kommunalwissenschaftliche Sicht auf das Themenfeld.
Im Zusammenwirken verwendete Begriffe sind mit sich zum Teil unterscheidenden impliziten
Inhalten und Definitionen verbunden. Das vorliegende Glossar soll im Zusammenhang
mit dem Themenfeld „Sicherheit im Wohnbereich“ häufig verwendete Begriffe definieren und
erläutern. Es dient der Verständigung der beteiligten Akteursgruppen im Verbundprojekt,
kann aber auch der Verständigung darüber hinaus dienen. Bei der Erstellung konnte unter
anderem auf das Glossar des DynASS-Projektes1 (Abt 2013) als Vorarbeit zurückgegriffen
werden, in dem zentrale Begriffe aus dem Bereich der Sicherheitsforschung und -produktion
definiert wurden. Das Glossar ist als Arbeitsdokument zu verstehen. Obwohl die vorliegenden
Definitionen und Erläuterungen mit den Projektbeteiligten und dem Beirat des Projektes
diskutiert und abgestimmt wurden, können im Laufe der Projektarbeit Definitionen verändert
und verfeinert werden. Auch können neue Begriffe in der Projektarbeit „auftauchen“, über
die sich die Beteiligten verständigen müssen und die in ein solches Glossar aufgenommen
werden sollten. Das Glossar soll also auch als Anregung zur Diskussion über den Umgang
mit dem einen oder anderen Begriff dienen. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.subject.classification |
Sicherheit , Wohnen , Glossar |
de_DE |
dc.subject.ddc |
360 |
de_DE |
dc.title |
Sicherheit im Wohnumfeld - Glossar |
de_DE |
dc.type |
Report |
de_DE |
utue.publikation.fachbereich |
Kriminologie |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
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de_DE |
utue.opus.portal |
kdoku |
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