dc.contributor.advisor |
Stevanovic, Stefan (Prof. Dr.) |
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dc.contributor.author |
Berlin, Anne Claudia |
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dc.date.accessioned |
2018-07-11T05:13:15Z |
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dc.date.available |
2018-07-11T05:13:15Z |
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dc.date.issued |
2018-07-11 |
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dc.identifier.other |
507481836 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/83024 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-830243 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-24415 |
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dc.description.abstract |
Zusammenfassung:
Bahnbrechende Entwicklungen im Bereich der Immuntherapie (u.a. Checkpoint- Inhibitoren, CAR-T-Zellen) haben das (klinische) Potential einer T-Zell-basierten Therapie für eine effektive Malignombehandlung deutlich herausgestellt. Vor dem Hintergrund mäßiger 5-Jahresüberlebensraten im Rahmen der aktuellen Therapieoptionen, der erwiesenen Immunogenität dieser Erkrankung (u.a. im Rahmen der HSCT in Form des Graft-vs-Leukemia-Effekts), sowie des quantitativ günstigen Verhältnisses von Immuneffektor- zu Zielzellen nach Erreichen einer klinischen Remission erscheint eine Peptidvakzinierung ein attraktiver alternativer Behandlungsansatz für dieses Krankheitsbild.
Auf der Grundlage genomischer Analysen und reverser Immunologie wurden bisher einige wenige AML-assoziierte Peptide beschrieben, deren klinische Effektivität jedoch bis dato nicht eindeutig gezeigt werden konnte.
Für die Identifikation physiologisch relevanter Vakzinkandidaten wurde im Rahmen dieser Arbeit erstmals ein direkter Massenspektrometrie-basierter Analyseansatz des natürlich präsentierten HLA-Ligandoms gewählt. Die Kartierung des HLA-Klasse-I- Ligandomes von 15 AML Patienten und 35 gesunden Spendern ergab mehr als 25 000 verschiedene, natürlich präsentierte HLA-Peptide. Die Priorisierung der potentiellen Kandidaten erfolgte v.a. auf der Basis der AML-Exklusivität und einer hohen Präsentationsfrequenz in der AML-Kohorte. Eine Präsentation dieser Peptide konnte Subgruppen-übergreifend in mehr als 20 % der einzelnen AML-Patientenligandome nachgewiesen werden. Darüberhinaus konnten auch einige natürlich präsentierte HLA-Liganden bereits etablierter AML-assoziierter Antigene identifiziert werden. 80 % dieser Antigene wurden jedoch auch im HLA-Ligandom gesunder Spender detektiert. Im Zuge der HLA-Klasse-II-Ligandom-Kartierung von 12 AML-Patienten und 13 PBMC-Spendern wurden über 1000 verschiedene Quellproteine identifiziert. Ein Vergleich des HLA-exklusiven Quellproteoms beider Klassen ergab 43 gemeinsame Proteine, sowie drei HLA-Klasse-I-Liganden, deren Sequenz vollständig in ihren Klasse-II-Pendants enthalten war.
Eine grob-orientierend durchgeführte, funktionelle Charakterisierung ausgewählter Peptidkandikaten beider HLA-Klassen lieferte erste Hinweise auf eine AML- spezifische Immunogenität einiger im Rahmen dieser Arbeit definierter Antigene. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podno |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Immuntherapie , Leukämie , HLA , Impfstoff , Massenspektrometrie |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.subject.other |
acute myeloid leukemia, |
en |
dc.subject.other |
immunotherapy |
en |
dc.subject.other |
peptide vaccination |
en |
dc.subject.other |
mass spectrometry |
en |
dc.title |
Kartierung des HLA-Ligandoms der akuten myeloischen Leukämie zur Entwicklung einer therapeutischen Multipeptidvakzine |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2018-04-25 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.source |
Mapping the HLA ligandome landscape of acute myeloid leukemia: a targeted approach toward peptide-based immunotherapy', Berlin et al. Leukemia, 29: 647-59 |
de_DE |