Gerichtliche Kriminalstatistik 2009

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dc.contributor Statistik Austria / Bundesanstalt Statistik Österreich
dc.date.accessioned 2018-03-21T11:28:13Z
dc.date.available 2018-03-21T11:28:13Z
dc.date.issued 2010
dc.identifier.other 506315290 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/81088
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-810883 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-22482
dc.description.abstract Die vorliegende Publikation beinhaltet eine statistische Aufbereitung der rechtskräftigen Verurteilungen des Jahres 2009 nach verschiedenen juristischen und demographischen Merkmalen sowie einen Überblick der Entwicklung seit dem Jahr 1947. Wie erstmals im Berichtsjahr 2007 werden in dieser Publikationsreihe auch Ergebnisse der neu entwickelten Wiederverurteilungsstatistik veröffentlicht, und zwar in diesem Band für den Beobachtungsjahrgang 2005. Grundlage der Gerichtlichen Kriminalstatistik ist ein vom Strafregisteramt übermittelter Auszug aus dem Strafregister, welcher von der Statistik Austria ausgewertet wird (§ 13 des Strafregistergesetzes 1968, BGBl. Nr. 277, in der geltenden Fassung). Erfasst sind die rechtskräftigen Verurteilungen durch österreichische Strafgerichte des Berichtsjahres 2009, die aufgrund gerichtlich strafbarer Handlungen nach dem Strafgesetzbuch oder den Nebenstrafgesetzen erfolgte. Bei einer Verurteilung wegen mehrerer strafbarer Handlungen wird die Verurteilung dem „führenden Delikt“ zugeordnet, das ist jener Paragraph, der für den Strafsatz ausschlaggebend ist. Die Wiederverurteilungsstatistik umfasst alle Personen, die im Jahr 2005 rechtskräftig verurteilt worden sind (mit Ausnahme zu einer unbedingten Haftstrafe) bzw. in diesem Jahr aus der Haft oder einem Maßnahmenvollzug entlassen worden sind und informiert darüber, ob diese Personen im Zeitraum von 2005 bis 2009 neuerlich verurteilt worden sind. Für Vergleiche der vorliegenden Publikation mit den Statistiken früherer Jahre wird auf die Ausführungen im Textteil verwiesen, wo die Ergebnisse auch kurz beschrieben werden. Diese dokumentieren gesetzliche Änderungen, die sich auf die Erstellung der Statistik auswirken bzw. Brüche in den Zeitreihen verursachen. In diesem Zusammenhang wird auf die zwischen den Jahren 1999 und 2000 stark gesunkene Zahl der Verurteilungen infolge der nun auch für Erwachsene anwendbaren Diversion im Strafrecht verwiesen. Geldstrafen werden seit dem Berichtsjahr 2002 in Euro angeführt. Die Erläuterungen zur Wiederverurteilungsstatistik wurden vom Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie beigestellt. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Österreich , Verurteilung , Statistik , Bericht de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Gerichtliche Kriminalstatistik 2009 de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet 3 Juristische Fakultät de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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