Raubüberfälle auf Geldinstitute

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dc.contributor Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
dc.date.accessioned 2018-01-17T10:06:10Z
dc.date.available 2018-01-17T10:06:10Z
dc.date.issued 2012-07-11
dc.identifier.other 50099885X de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/79811
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-798114 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21207
dc.description.abstract Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war, das Wissen über das Phänomen der Raubüberfälle auf Geldinstitute durch alleinhandelnde Täter zu vertiefen, um aus diesem verbesserten Verständnis heraus Ansatzpunkte für die Optimierung der Ermittlungs- und Fahndungsarbeit der Polizei ableiten zu können. Zu diesem Zweck wurden zunächst die Daten zur Person der Täter analysiert und bezüglich der körperlichen Eigenschaften sowie der Familienverhältnisse mit allgemeinen Bevölkerungsdaten verglichen. Dabei zeigte sich sehr deutlich, dass sich die Bankräuber hinsichtlich ihrer körperlichen Merkmale nicht von der allgemeinen Bevölkerung unterschieden. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Nordrhein-Westfalen , Raub de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Raubüberfälle auf Geldinstitute de_DE
dc.title Eine phänomenologische Untersuchung de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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