Raubüberfälle auf Geldinstitute

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79811
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-798114
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21207
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2012-07-11
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Nordrhein-Westfalen , Raub
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Inhaltszusammenfassung:

Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war, das Wissen über das Phänomen der Raubüberfälle auf Geldinstitute durch alleinhandelnde Täter zu vertiefen, um aus diesem verbesserten Verständnis heraus Ansatzpunkte für die Optimierung der Ermittlungs- und Fahndungsarbeit der Polizei ableiten zu können. Zu diesem Zweck wurden zunächst die Daten zur Person der Täter analysiert und bezüglich der körperlichen Eigenschaften sowie der Familienverhältnisse mit allgemeinen Bevölkerungsdaten verglichen. Dabei zeigte sich sehr deutlich, dass sich die Bankräuber hinsichtlich ihrer körperlichen Merkmale nicht von der allgemeinen Bevölkerung unterschieden.

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