Amoktaten - Forschungsüberblick unter besonderer Beachtung jugendlicher Täter im schulischen Kontext

DSpace Repositorium (Manakin basiert)

Zur Kurzanzeige

dc.contributor Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
dc.date.accessioned 2018-01-16T12:20:49Z
dc.date.available 2018-01-16T12:20:49Z
dc.date.issued 2007
dc.identifier.other 501095608 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/79805
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-798051 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21201
dc.description.abstract Bei Amoktaten handelt es sich, vergleichbar dem Serienmord, um extrem seltene, im Einzelfall aber teilweise opferreiche und vor allem sehr spektakuläre kriminelle Ereignisse. Aufgrund der fehlenden verbindlichen Definitionskriterien fällt es schwer, verlässliche Zahlen zur Häufigkeit bzw. Prävalenz von Amoktaten zu geben. Grundsätzlich können Amoktaten an einer Vielzahl von Orten und in den verschiedensten Kontexten stattfinden. Dabei wird angenommen, dass die Tatorte häufig einen mehr oder minder direkten Bezug zu einer Kränkung o.Ä. aufweisen (vgl. Weilbach, 2007). Die aktuell diskutierten School Shootings stellen dabei ein relativ neues Phänomen dar. Robertz (2004) berichtet für den Zeitraum vom ersten dokumentierten Vorfall 1974 in Olean im US-amerikanischen Bundesstaat New York bis Ende 2002 insgesamt 75 Fälle weltweit, wobei 62 in den USA, vier in Deutschland, vier in Kanada und fünf in anderen Ländern stattfanden. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Amok de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Amoktaten - Forschungsüberblick unter besonderer Beachtung jugendlicher Täter im schulischen Kontext de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE
utue.publikation.source Analysen ; (2007) 3

Dateien:

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige