Dynamik von Eskalationsprozessen im Kontext von Beziehungsgewalt

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dc.contributor Landeskriminalamt Hamburg
dc.contributor.author Jarchow, Esther
dc.contributor.other Rabitz-Suhr, Simone
dc.contributor.other Boldt, Julia
dc.contributor.other Schmidt, Christian
dc.contributor.other Wegner, Ariane
dc.contributor.other Wolf, Holger
dc.date.accessioned 2018-01-09T15:59:46Z
dc.date.available 2018-01-09T15:59:46Z
dc.date.issued 2009
dc.identifier.other 497944731 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/79684
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-796841 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21082
dc.description.abstract Beziehungsgewalt ist immer dann gegeben, wenn der Auslöser der Tat in der jeweiligen Beziehung selbst liegt. Hiervon abzugrenzen sind diejenigen Taten, bei denen die Beziehungsnähe lediglich Gelegenheit zur Tat und das Opfer austauschbar ist. Die vorliegende Längsschnittanalyse trug den beiden entscheidenden Charakteristika von Beziehungsgewalt, der Prozesshaftigkeit und dem Eskalationspotenzial, Rechnung. Die Dynamik von Beziehungsgewalt, also der Prozess der Anwendung verschiedener Gewaltformen, wurde bewusst gerade auch dann betrachtet, wenn es (noch) nicht zu einer Eskalation im Gewaltverlauf gekommen ist. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Zwischenmenschliche Beziehung , Konflikt , Gewalttätigkeit , Eskalation , Längsschnittuntersuchung de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Dynamik von Eskalationsprozessen im Kontext von Beziehungsgewalt de_DE
dc.type Book de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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