Dynamik von Eskalationsprozessen im Kontext von Beziehungsgewalt

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79684
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-796841
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21082
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2009
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Zwischenmenschliche Beziehung , Konflikt , Gewalttätigkeit , Eskalation , Längsschnittuntersuchung
Weitere beteiligte Personen: Rabitz-Suhr, Simone
Boldt, Julia
Schmidt, Christian
Wegner, Ariane
Wolf, Holger
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Inhaltszusammenfassung:

Beziehungsgewalt ist immer dann gegeben, wenn der Auslöser der Tat in der jeweiligen Beziehung selbst liegt. Hiervon abzugrenzen sind diejenigen Taten, bei denen die Beziehungsnähe lediglich Gelegenheit zur Tat und das Opfer austauschbar ist. Die vorliegende Längsschnittanalyse trug den beiden entscheidenden Charakteristika von Beziehungsgewalt, der Prozesshaftigkeit und dem Eskalationspotenzial, Rechnung. Die Dynamik von Beziehungsgewalt, also der Prozess der Anwendung verschiedener Gewaltformen, wurde bewusst gerade auch dann betrachtet, wenn es (noch) nicht zu einer Eskalation im Gewaltverlauf gekommen ist.

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