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dc.contributor.author Karwan, Maria
dc.contributor.author Turkin, Nicole
dc.contributor.author Kheredmand, Homa
dc.contributor.author Jantzen, Sara
dc.contributor.other Jantzen, Sara
dc.date.accessioned 2017-12-19T14:40:18Z
dc.date.available 2017-12-19T14:40:18Z
dc.date.created 2017-02-08
dc.date.issued 2018-01-07
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/79452
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-20850
dc.description.abstract 01 Gefühlt ist nach jedem kleinen Einkauf im Supermarkt der Gelben Sack voll. Auf jedem Apfel klebt mindestens ein bunter Sticker. Eher noch kommt der Apfel im Viererpack samt Pappschachtel und Plastikfolie. Dass das auch anders geht, zeigt „Schüttgut“, der erste Unverpackt-Laden in der Region Stuttgart. Homa Kheremand hat Inhaber Jens-Peter Wedlich in seinem Geschäft getroffen. 02 Es gibt Alternativen zum Supermarkt um die Ecke - der Verpackungshaufen muss nicht sein. Und was ist mit dem Essen selbst? Auch davon werfen wir jede Menge weg: jedes Jahr zwei Einkaufswägen voll. Das ist die erschreckende Bilanz einer Studie der Universität Stuttgart, die 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz durchgeführt wurde. 80 Prozent davon stammen tatsächlich aus Privathaushalten. Zwei Drittel der Produkte wären noch essbar, sie haben im Müll nichts zu suchen. Wie lässt sich dieser Abfall vermeiden? Einfrieren, einkochen oder etwa tauschen? Das ist möglich im Lebensmittelumsonstladen „Sonnenblume“ in Tübingen. Ein Beitrag von Nicole Turkin. 03 Folgendes Problem kennt ihr bestimmt. Der Kleiderschrank ist voll bis zum Anschlag. Anzuziehen habt ihr trotzdem nichts. Man kauft und kauft und kauft, doch es wird nicht besser. Ist weniger mehr? Wohin dann mit den ganzen überflüssigen Klamotten? Einfach in den Müll? Sara Jantzen hat zwei Frauen getroffen, die sich gegen die Wegwerfmentalität wehren. Eszter Molnar ist Studentin in Stuttgart, Evi Sondershaus betreibt einen Second-Hand-Laden in Tübingen. Beide interessieren sich für Mode, keine der beiden shoppt bis zum Umfallen. Sara Jantzen berichtet. 04 Früher war alles besser?! Jedenfalls haben die Leute Altes nicht gleich ersetzt, Kaputtes nicht gleich weggeschmissen. Damals konnte man sich noch an Dinge und Menschen binden. Heute muss alles schnell und einfach gehen, auch in Partnerschaften. Deswegen sind wir alle beziehungsunfähig geworden – oder etwa doch nicht? Ein Beitrag von Maria Karwan. de_DE
dc.format.extent 01:00:00 de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.subject.classification Konsumgesellschaft de_DE
dc.title Wegwerfgesellschaft de_DE
ubtrd.archiv.archivar uh de_DE
ubtrd.archiv.archivcode UB-Server de_DE
ubtrd.archiv.archivnr 148 de_DE
ubtrd.sendung.cdtracks 01 OK Kid – Mehr Mehr (2013) 02 Boy – Waitress (2011) 03 Cat Stevens – If I Laugh (1971) 04 The Oh Hellos – Wishing Well (2012) 05 Peter Fox – Alles Neu (2008) 06 Bob Dylan – Baby, Let Me Follow You Down (1962) 07 Gisbert zu Knyphausen – Wer kann sich schon entscheiden (2008) de_DE
ubtrd.sendung.form Live-Aufzeichnung, geschnitten de_DE
ubtrd.sendung.freigabe alle Rechte de_DE
ubtrd.datum.indexdatum 2018-01-07
ubtrd.sendung.klassifikation Gesellschaft de_DE
ubtrd.sendung.lagerort Radio Mirco-Europa de_DE
ubtrd.sendung.programmplatz Microeuropa de_DE
ubtrd.personen.technik Baschnagel, Jarmo
ubtrd.personen.redaktion Hägele, Ulrich
ubtrd.personen.moderation Jantzen, Sara


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