Repräsentation und Konsens der württembergischen Landschaft. Normative Aspekte der verfahrensmäßigen Verwirklichung von Landesherrschaft im 16. Jahrhundert

DSpace Repository


Dateien:

URI: http://hdl.handle.net/10900/74453
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-744531
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-15857
Dokumentart: PhDThesis
Date: 2017
Language: German
Faculty: 5 Philosophische Fakultät
Department: Geschichte
Advisor: Hirbodian, Sigrid (Prof. Dr.)
Day of Oral Examination: 2016-12-12
DDC Classifikation: 340 - Law
350 - Public administration and military science
900 - History
940 - History of Europe
943 - Central Europe; Germany
Keywords: Geschichte , Verfassung , Verfassungsgeschichte , Frühe Neuzeit , Repräsentation , Württemberg , Landstände , Landeshoheit , Rechtsgeschichte , Stände , Ständische Verfassung , Ständegesellschaft , Sozialgeschichte , Verwaltungsgeschichte
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
Order a printed copy: Print-on-Demand
Show full item record

Inhaltszusammenfassung:

Ausgehend von den beiden konstitutiven Funktionszuschreibungen "Repräsentation" und "Konsens" wird die institutionelle und rechtliche Ausformung der württembergischen "Landschaft" in ihrer grundsätzlichen Reziprozität zu der Etablierung von Landesherrschaft im 16. Jahrhundert aufzuzeigen versucht. Sie ist dabei nicht a priori auf die Rolle einer soziopolitischen Gegen- oder Ausgleichsbewegung gegenüber der fürstlichen Gewalt zu reduzieren, sondern muss vielmehr auch als ein spezifischer Modus ihrer Verwirklichung – und mithin die Formulierung ständischer Freiheitsräume zugleich als implizite Manifestation herrschaftlicher Ansprüche – begriffen werden.

This item appears in the following Collection(s)