Identifikation und Charakterisierung genetischer Risikofaktoren der Parkinson Erkrankung in der isländischen Bevölkerung

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dc.contributor.advisor Rieß, Olaf (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Huttenlocher-Moser, Johanna Marlen
dc.date.accessioned 2016-11-29T15:06:50Z
dc.date.available 2016-11-29T15:06:50Z
dc.date.issued 2016
dc.identifier.other 480433097 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/73275
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-732750 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-14684
dc.description.abstract Die Identifizierung genetischer Varianten mit unterschiedlichster Effektstärke spielt bei der Erforschung komplexer und multifaktorieller Erkrankungen, wie der Parkinson Erkrankung, eine entscheidende Rolle. Seit dem letzten Jahrzehnt stehen hierfür die sogenannten genomweiten Assoziationsstudien zur Verfügung. Sie haben bereits einen erheblichen Beitrag zum Verständnis der Ätiologie dieser Erkrankungen beigetragen. Dennoch ist die genetische Variabilität in ihrer Gesamtheit bei weitem nicht erklärt und man ist weiter auf der Suche nach kausativen Varianten, die die „fehlende Erblichkeit“ erklären sollen. Die hier vorgestellte Arbeit baut auf das Gesamt-Genom-Sequenzierungs-Projekt des isländischen Pharmaunternehmens deCODE Genetics auf. Aufgrund der geografischen und kulturellen Eigenständigkeit dieser Population nimmt man eine geringere genetische Heterogenität an. Folglich eignet sich diese Inselbevölkerung sehr gut zur Erforschung komplexer Merkmale. Das Ziel war die Identifikation und Charakterisierung genetischer Risikofaktoren der Parkinson Erkrankung in der isländischen Bevölkerung. Hierbei wurde die Beteiligung des EIF4G1-Gens bei der Pathogenese der Parkinson Erkrankung weiter geklärt, sowie die Rolle heterozygoter CNVs im rezessiven PARK2-Gen. Die Aufschlüsselung der genetischen Architektur komplexer Erkrankungen und damit die Identifizierung und Charakterisierung von Risikovarianten ist von großer Bedeutung für die Prävention und Behandlung von Krankheiten. Darüber hinaus verbessert das Verständnis zugrundeliegender Vererbungsmuster und die Kenntnis von Suszeptibilitätsfaktoren auf Grund ihrer Effektstärke die molekulargenetische Diagnostik. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Genetik , Epidemiologie , Island , Parkinson-Krankheit de_DE
dc.subject.ddc 570 de_DE
dc.subject.other Parkinson Erkrankung de_DE
dc.subject.other Assoziationsstudien de_DE
dc.subject.other genetische Risikofaktoren de_DE
dc.subject.other complex disease en
dc.subject.other association studies en
dc.subject.other komplexe Krankheiten de_DE
dc.subject.other Iceland en
dc.subject.other genetic risk factor en
dc.title Identifikation und Charakterisierung genetischer Risikofaktoren der Parkinson Erkrankung in der isländischen Bevölkerung de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2016-06-27
utue.publikation.fachbereich Biologie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE

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