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dc.contributor.author Fendrich, Florentine
dc.contributor.author Kruslin, Julja
dc.contributor.author Kacmaz., Sibel
dc.contributor.other Krampfl, Theresa
dc.date.accessioned 2016-07-01T09:51:38Z
dc.date.available 2016-07-01T09:51:38Z
dc.date.created 2016-06-04
dc.date.issued 2016-07-04
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/70818
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-12231
dc.description.abstract 01 Unser erster Beitrag handelt von der Leidenschaft für den Film. Gewidmet ist er Marlene Dietrich, eine der bekanntesten deutschsprachigen Perfomerinnen und wahrscheinlich der einzige Weltstar, den das deutsche Kino hervorgebracht hat. Marlene Dietrich könnte in diesem Jahr ihren 115. Geburtstag feiern! Ihr zu Ehren haben wir heute auch die Musik aus ihrer ganz großen Zeit ausgewählt – alles von 78er Schellackplatten! Marlene Dietrich – die gebürtige Berliner Schauspielerin und Sängerin wurde in den goldenen Zwanzigern international bekannt durch ihre besondere Art als „Femme Fatale“, ihren Stil und ihre alternative Meinung zum Nationalsozialismus. Mehr erfahrt ihr von Sibel Kacmaz. Ihr Beitrag startet mit einer Gesangseinlage von Marlene Dietrich anlässlich einer Probeaufnahme zum Blauen Engel aus dem Jahr 1929. 02 Lutz Dammbeck ist durch seine ganz spezielle Art der Hingabe bekannt geworden. Der Leipziger ist ausgebildeter Schriftsetzer, Filmemacher und Grafiker und hat schon einige Dokumentar-, Experimental- & Animationsfilme ins Leben gerufen – unter anderem 2004 „Das Netz“ – ein zweistündiger grandioser Film über die Geschichte des Internet. Neulich war Lutz Dammbeck in Tübingen. Im Kino Museum hat er seinen neuen Film „Overgames“ vorgestellt. Micro-Europa-Promibeauftragte Julija Kruslin hatte mit ihm einen Termin. 03 Ihr habt schon davon gehört – von dieser ominösen Veranstaltungsreihe „Gisela von Rauschenbach“? Bei ihr muss nicht immer alles hundert Prozent perfekt sein, denn die alternative und außergewöhnliche Mainzer Vortragsreihe hat auch genug zu bieten, wenn nicht alles glatt läuft. Der Name „Gisela von Rauschenbach“ verrät erst mal gar nichts. Sie ist beliebtes Ziel für alternative Menschen, die gerne mal über Themen diskutieren und philosophieren. Aber woher kommt dieser Name eigentlich? Also „Gisela“ ist einfach ein netter Vorname, „Rauschenbach“ kommt daher, dass bei der Idee etwas Alkohol mit im Spiel war und das von – ach, klingt einfach besser! So zumindest erklären es die Gründer der Vortragsreihe. Der Beitrag stammt von Florentine Fendrich und ist das Werkstück ihrer BA-Arbeit. de_DE
dc.format.extent 01:00:00 de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.subject.classification Kultur , Dokumentarfilm , Dietrich, Marlene de_DE
dc.title GIsela von Rauschenbach de_DE
ubtrd.archiv.archivar uh de_DE
ubtrd.archiv.archivcode UB-Server de_DE
ubtrd.archiv.archivnr 94 de_DE
ubtrd.sendung.cdtracks 01 Bubber Miley – I Lost My Little Girl in Memphis (1930) 02 Marlene Dietrich – You Do Something to Me (1931) 03 Lee Wiley & Bubber Miley – Take it From Me (1931) 04 Hoagy Carmichael and his Orchestra – Georgia On My Mind (1930)) 05 Jimmy Raney – There Will be Another You (1953) de_DE
ubtrd.sendung.form Live-Aufzeichnung, geschnitten de_DE
ubtrd.sendung.freigabe alle Rechte de_DE
ubtrd.datum.indexdatum 2016-07-04
ubtrd.sendung.klassifikation Frauen de_DE
ubtrd.sendung.klassifikation Geschichte de_DE
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ubtrd.sendung.klassifikation Kultur de_DE
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ubtrd.sendung.lagerort UB-Server de_DE
ubtrd.sendung.manuskripte Archivordner de_DE
ubtrd.sendung.programmplatz Microeuropa de_DE
ubtrd.sendung.proprietary Radio Micro-Europa de_DE
ubtrd.sendung.sortslwort 94 de_DE
ubtrd.personen.technik Schaller, Fabian
ubtrd.personen.redaktion Hägele, Ulrich
ubtrd.personen.moderation Krampfl, Theresa


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