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dc.contributor.author Dietrich, Ricarda
dc.contributor.author Fischer, Moritz
dc.contributor.author Mang, Philipp
dc.contributor.other Mang, Philipp
dc.date.accessioned 2016-04-29T05:15:32Z
dc.date.available 2016-04-29T05:15:32Z
dc.date.created 2016-04-28
dc.date.issued 2016-05-02
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/69416
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-10831
dc.description.abstract 01 Am 9. Mai, im Tübinger Kino Museum, heißt es bereits zum fünften Mal: „Vorhang auf und Bühne frei“ für ein studentisches Filmfest. Bei der Namensgebung hat man sich von berühmten Vorbildern inspirieren lassen: Hollywood hat die Academy Awards mit den Oscars, Berlin die Berlinale und Tübingen? Die Tübinale! Kaum einer weiß, dass die Wurzeln des Festivals knapp 600 Kilometer entfernt in Magdeburg liegen. Dort hat sich die sogenannte „Video-Expo“ schon als Traditionsveranstaltung im Umfeld ihrer Uni etabliert. Vergangenen Dezember wurde das „Goldene Känguru“ im Städtischen Opernhaus bereits zum 19. Mal vergeben. Die heutigen Beiträge stammen von Ricarda Dietrich, Moritz Fischer und Philipp Mang. 02 Eine alte Verbindung nach Magdeburg hat Klaus Sachs-Hombach, Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen und Initiator der Tübinale. Er übernahm aus seiner dortigen Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter diese Idee und integrierte sie in seine Vorlesung mit dem Thema „Medienkonvergenz“ und dem diesjährigen Schwerpunkt „Partizipation“. Die Studenten können dann ihre Abschlussprüfung in Form eines eigens geschriebenen, gedrehten und geschnittenen Films absolvieren. In kleinen Filmgruppen sollen die Inhalte der Vorlesung auf unterhaltsame Weise wiedergegeben werden. 03 Das ganze Organisationsteam um Initiator Klaus Sachs-Hombach fiebert nun dem 9. Mai entgegen, um die diesjährige Tübinale zu einem noch größeren Spektakel zu machen. Mit rund 20 Studierenden aus dem höheren Semester kreiert er erstmals eine eigene Tübinale-Zeitschrift und auch eine Ausstellung rund um die Geschichte und mit Zusatzinformationen zu dem Event. Und es gibt noch Gruppen mit weiteren Aufgaben: das Zeitschriften-, Sponsoring- und das Internet-Team. 04 Eines von in diesem Jahr 17 Teams ist „Asteria“, benannt nach einer griechischen Göttin. Es geht ins Rennen um den ersten Platz, nimmt die Möglichkeit wahr, erste filmische Erfahrungen zu sammeln: In Regie, Kamera und Schnitt. Gerade die Postproduktion erweist sich hier als besonders aufwändig. Deshalb sind Kreativität, Spaß, Engagement und Teamwork gefragt. Mit ihrem Film „Dystopie“ will „Asteria“ den ZuschauerInnen eine Botschaft mitgeben. Man erhofft sich, dass der Sprung aufs das Siegertreppchen gelingt. 05 Wie bei jedem Filmfest gibt es eine Jury. Der Vorsitzende ist Kurt Schneider. Er war viele Jahre Redakteur beim SWR in der Abteilung Dokumentarfilm, ist seit 2011 Leiter des Medienkompetenzzentrums der Uni Tübingen und ist zudem ein leidenschaftlicher Cineast: Im Film kommen alle Sinneswahrnehmungen zusammen und können intensive Emotionen beim Zuschauer erzeugen – nach Schneider ist Film also eine Art Königsdisziplin. 06 Jemand, der weiß wie man Jury und Publikum mit einer originellen Idee begeistert, ist Andrea Fritsche, Zweitplazierte auf der zweiten Tübinale im Jahr 2013. Im Film „Märchenkonvergenz“ schrieben sie und ihre beiden Teammitglieder Märchen auf eine kreative, neue Art um. Neben dem Spaß während der Produktionszeit erzählt sie aber auch von der Freude und dem Glamourfaktor am Abend des Filmfestivals selbst. 07 Besonders dieses Jahr soll die Tübinale in einem noch größeren Ausmaß, mehr Glamoureffekt und Hollywoodflair im Tübinger Kino Museum, am 9. Mai stattfinden. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr und Karten gibt es noch an der Abendkasse. Endlich ein Anlass seinen verstaubten Anzug oder das Kleid vom Abiball aus dem Schrank zu holen. de_DE
dc.format.extent 01:00:00 de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.subject.classification Film de_DE
dc.title Tübinale de_DE
ubtrd.archiv.archivar uh de_DE
ubtrd.archiv.archivcode UB-Server de_DE
ubtrd.archiv.archivnr 88 de_DE
ubtrd.sendung.cdtracks 01 Prince – A Case of You (1983) 02 Dalida – Il venait d'avoir 18 ans (1973) 03 It's All Because of You – Stereo Total (2016) 04 Eleanor Friedberger – Never is a Lang Time (2016) 05 Gloria – The Doors (1970) 06 Dust My Broom – Snakechips (2011) 07 Boom Boom – The Yardbirds 08 Flashback – Icona Pop 09 Capri – Henri Renaud & Bobby Jaspar (1953) de_DE
ubtrd.sendung.form Live-Aufzeichnung, geschnitten de_DE
ubtrd.sendung.freigabe alle Rechte de_DE
ubtrd.datum.indexdatum 2016-05-02
ubtrd.sendung.klassifikation Kultur de_DE
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ubtrd.sendung.manuskripte Handarchiv de_DE
ubtrd.sendung.programmplatz Microeuropa de_DE
ubtrd.sendung.proprietary Radio Micro-Europa de_DE
ubtrd.sendung.sortslwort 88 de_DE
ubtrd.personen.technik Schaller, Fabian
ubtrd.personen.redaktion Hägele, Ulrich
ubtrd.personen.moderation Hägele, Ulrich


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