dc.contributor.author |
Hägele, Ulrich |
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dc.contributor.other |
Krampfl, Theresa |
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dc.date.accessioned |
2015-11-11T08:22:09Z |
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dc.date.available |
2015-11-11T08:22:09Z |
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dc.date.created |
2015-11-10 |
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dc.date.issued |
2015-11-12 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/66337 |
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dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-7757 |
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dc.description.abstract |
01 Geflohen nach Sigmaringen: Die Fremden in der Kleinstadt – von Daniela Lausch
Die eigene Heimat verlassen. Alles stehen und liegen lassen, um zu Fuß den langen und gefährlichen Weg nach Europa zu wagen. Das klingt vielleicht wie ein Kino-Trailer zu einem besonders dramatischen Thema – doch ist es die Realität, bereits seit vielen Wochen.
Jeder weiß es und doch wird es für die meisten Menschen gar nicht spürbar. Natürlich beschäftigt sich jeder mit dem Thema Flüchtlinge, wirklich beeinflussen tut es die meisten Großstädter in ihrem Alltag aber nicht. In den kleineren Kommunen oder Gemeinden jedoch verändert sich ganz offensichtlich einiges – und genau damit hat sich Daniela Lausch in ihrer Bachlorarbeit im Fach Medienwissenschaft an der Uni Tübingen beschäftigt. In ihrer Heimatstadt Sigmaringen sammelte sie Informationen, Stimmen und Meinungen von Einheimischen und von den neuen Mitbürgern.
02 „Teil unserer Gesellschaft werden“ – von Vivien Lipp
Leider bringt der Flüchtlingsstrom auch viele negative Reaktionen mit sich. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Vivien Lipp erinnert an die Anschläge in Hoyerswerda 1991. Damals standen bis zu fünfhundert Neonazis vor einem Wohnheim und beteiligten sich an den Anfeindungen. Die Polizei war nicht in der Lage, die Angriffe zu stoppen oder wollte sie es nicht? Am Ende mussten die dreihundert Menschen aus Mosambik und Vietnam ein zweites Mal fliehen vor dem Mob der ewig gestrigen Einheimischen.
Heute suchen wieder hunderttausende Menschen Schutz bei uns. Unsere Reporterin Vivien Lipp spannt den Bogen zu den heutigen fremdenfeindlichen Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte und sprach mit dem Kulturanthropologen Bernd Kasparek.
03 „Das neue Wir“: Identität Migration – von Achmet Ocak
Integration – nach der eigentlichen Flucht die wohl größte Hürde für Flüchtlinge. Aber auch wir Einheimischen sind gefordert, auf die Neubürger zuzugehen. Achmet Ocak ist in seiner Bachelor-Arbeit dem Thema Migration nachgegangen. Aber aus einem anderen Blickwinkel: Er berichtet über Identität, verschiedene Kulturen und das multikulturelle Deutschland. |
de_DE |
dc.format.extent |
01:00:00 |
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dc.language.iso |
de |
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dc.subject.classification |
Migration , Flüchtling , Heimat |
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dc.title |
Migranten – Neubürger in der Region |
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uh |
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UB-Server |
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ubtrd.archiv.archivnr |
77 |
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01 Die Toten Hosen – Willkommen in Deutschland (2010) |
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ubtrd.sendung.form |
Live-Aufzeichnung, geschnitten |
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ubtrd.sendung.freigabe |
alle Rechte |
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ubtrd.datum.indexdatum |
2015-11-12 |
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ubtrd.sendung.klassifikation |
Ethik |
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ubtrd.sendung.klassifikation |
Ethnologie |
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Europa |
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Geschichte |
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Kultur |
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Uniradio |
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Handarchiv |
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Microeuropa |
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Radio Micro-Europa |
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77 |
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ubtrd.personen.technik |
Reidl, Aljoscha |
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ubtrd.personen.redaktion |
Lausch, Daniela |
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ubtrd.personen.redaktion |
Lipp, Vivien |
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ubtrd.personen.redaktion |
Ocak, Achmed |
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ubtrd.personen.moderation |
Krampfl, Theresa |
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