Muslimfeindlichkeit - Phänomen und Gegenstrategien. Beiträge der Fachtagung der Deutschen Islam Konferenz am 4. und 5. Dezember 2012 in Berlin

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dc.contributor Deutsche Islam Konferenz
dc.contributor Bundesministerium des lnnern
dc.date.accessioned 2015-09-10T12:55:40Z
dc.date.available 2015-09-10T12:55:40Z
dc.date.issued 2012
dc.identifier.isbn 978-3-00-041851-8
dc.identifier.other 446743267 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/64741
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-647415 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-6163
dc.description.abstract Eines der zentralen Anliegen der der Deutschen Islam Konferenz (DIK) ist die Verhinderung von Extremismus und gesellschaftlicher Polarisierung. Vor diesem Hintergrund fand am 4. und 5. Dezember 2012 in Berlin die DIK-Fachtagung „Muslimfeindlichkeit – Phänomen und Gegenstrategien“ statt. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen wurden dabei auch Beispiele aus der praktischen Präventionsarbeit vorgestellt und diskutiert. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ der DIK haben die Tagung gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern konzipiert und wirkten auch maßgeblich an der Tagung mit. Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus Vertretern des Bundes, der Länder und der Kommunen, muslimischen Einzelpersonen und den Dachverbänden Türkisch Islamische Union (DITIB), Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), Islamische Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland (IGBD), Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF) sowie Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD). Die Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ der DIK wurde 2010 eingerichtet. Sie befasst sich mit Fragen der universellen Prävention von Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und Islamismus im Sinne eines religiös begründeten Extremismus unter Muslimen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Ergebnisse zu erarbeiten, die die universelle Präventionsarbeit insbesondere mit Jugendlichen praktisch befördern. Die Fachtagung „Muslimfeindlichkeit – Phänomen und Gegenstrategien“, mit der die Arbeitsgruppe einen Schwerpunkt setzte, leistete hierzu einen Beitrag. Der vorliegende Band enthält die Vorträge und Projektpräsentationen der Fachtagung und macht sie so einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Die Deutsche Islam Konferenz setzt hiermit zugleich ein deutliches Signal für ein verstärktes Engagement gegen Muslimfeindlichkeit. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Muslim , Fremdenfeindlichkeit de_DE
dc.subject.ddc 320 de_DE
dc.title Muslimfeindlichkeit - Phänomen und Gegenstrategien. Beiträge der Fachtagung der Deutschen Islam Konferenz am 4. und 5. Dezember 2012 in Berlin de_DE
dc.type ConferenceProceedings de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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