Der Zusammenhang zwischen der Herzfrequenzvariabilität und der Alzheimer-Demenz

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/59744
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-597449
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-1168
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2015
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Fallgatter, Andreas (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2015-01-13
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Herzfrequenzvariabilität , Alzheimer-Krankheit
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Herzfrequenzvariabilität ist eine nicht-invasive, einfache sowie schnelle Methode bei der Untersuchung des autonomen Nervensystems. Die HRV als Nachweis einer kognitiven Beeinträchtigung stellt die Grundüberlegung zur Entstehung dieser Arbeit dar. Derzeit muss die Diagnosestellung Alzheimer-Demenz anhand eines Ausschlussverfahrens erfolgen, welches differentialdiagnostisch andere primäre und sekundäre Demenzursachen ausschließt. Der Einsatzbereich der Herzfrequenzvariabilität zur Verbesserung der Alzheimer-Diagnostik wurde in der vorliegenden retrospektiven Studie an 134 Patientendaten untersucht.

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