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Tania Hippler: Leben im VW-Bus. Zur Mobilität gehört natürlich auch das Reisen. Und womit reist es sich standesgemäßer als mit einem guten alten VW-Bus?
Chris Ries berichtet, von einem Jahr Studenten-Leben im 26 Jahre alten VW-Bus. Und davon, wie man sich dabei auch noch verlieben kann.
Pia Terstappen: media bubble. Sozial mobil sein, das ist mehr als nur live Menschen zu treffen. Für viele ist sozialer Kontakt nicht mehr vorstellbar ohne das Internet und entsprechende Geräte. Ob in der Uni, in der U-Bahn oder zu Hause, überall sieht man internetfähige Smartphones, Netbooks oder Tablet-PCs. Informationen werden dadurch scheinbar ungefiltert aufgenommen. Aber ist das tatsächlich so? Seit vergangenem Jahr gibt es den medienkritischen Blog media-bubble: Dabei beschäftigen sich Studenten mit medienrelevanten Themen und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.
Fadwah Mohsen: Carsharing. Eine Möglichkeit für soziale Mobilität bietet das sogenannte Carsharing. Auch in Tübingen gibt es einen Carsharing-Verein. Wer teilnehmen möchte, muss zunächst eine Kaution hinterlegen, einen monatlichen Betrag zahlen und pro Kilometer je nach Wagengröße einen bestimmten Regelsatz aufbringen.
Sarah Klemm: Asylzentrum Tübingen. In Deutschland haben 2012 schon über 18.000 Menschen Asyl beantragt. Im Asylzentrum Tübingen leben über hundert Flüchtlinge, die auf Mitteilung von der Ausländerbehörde warten.
Christine Meeßen: Feuerbacher Tafel. Die Feuerbacher Tafel in Stuttgart-Feuerbach versorgt nicht nur Bedürftige mit Lebensmitteln. Sie bietet zudem behinderten Menschen die Möglichkeit, mitzuarbeiten.
Christine Meeßen: Couchsurfing. Beim Couchsurfing finden Menschen die Gelegenheit, günstig für eine oder mehrere Nächte auf dem Sofa Ortsansässiger zu verbringen und gleichzeitig nette Leute kennenzulernen. Dabei hilft die Internetseite: www.couchsurfing.org, wo auch die Registrierung kostenlos ist. Und auch anders herum funktioniert das Ganze: Wer nicht immer in seiner Wohnung allein sein will oder wer Menschen aus anderen Kulturen treffen möchte, kann seine Wohnung als Schlafplatz anbieten.
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