Entwicklung von Oligonukleotidarrays für den Mikrobennachweis

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3677
http://hdl.handle.net/10900/48257
Dokumentart: Verschiedenartige Ressourcen, nicht textgeprägt
Erscheinungsdatum: 2001
Originalveröffentlichung: http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Chemie und Pharmazie
DDC-Klassifikation: 540 - Chemie
Schlagworte: Biosensor , Array-Technologie , Sensor-Array , Biochip
Weitere beteiligte Personen: Gauglitz, Günter
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Anordnungen von biomolekularen Sonden auf Festkörperoberflächen (Arrays, Chips) sind das Herzstück von Konzepten zum Aufbau von parallel arbeitenden miniaturisierten Analysesystemen, die die heute üblichen Verfahren beim chemisch-biologischen Screening und der molekularen Diagnostik ersetzen werden. Die Arrays werden nach der Art der immobilisierten Sonden bzw. nach Art der Herstellung der Sonden unterteilt. Die DNA-Sonden werden entweder in situ mittels photolithographischer Methoden unter Verwendung physikalischer Masken auf der Matrix synthetisiert oder durch verschiedene Verfahren aufgedruckt. Die Herstellung von gedruckten DNA Mikroarrays gliedert sich in die Schritte der Aktivierung bzw. Beschichtung der festen Chipmatrix, an die Biomoleküle über eine geeignete Kopplungschemie fixiert werden. Zur Herstellung von Oligonukleotidarrays für den Mikrobennachweis wurden Glasobjektträger mit Polymermaterialien beschichtet und mit unmodifizierten oder amino-modifizierten 18-50mer Oligonukleotiden bedruckt. Die Oligonukleotide wurden mit dem piezoelektrischen BioChip Arrayer von Packard in Volumina von 0,35-2 nl auf dem Chip aufgebracht. Die Spotmorphologie wurde in Abhängigkeit vom Spotvolumen, dem Druckpuffer und der Polymereigenschaften untersucht.

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