Gegeneinander, nebeneinander, miteinander. Wie wird die Spannung zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen produktiv?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-22594
http://hdl.handle.net/10900/47489
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1998
Originalveröffentlichung: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Hg.): Freiwilliges Engagement für das Gemeinwohl. Herausforderungen und Perspektiven für Freiwilligenarbeit in Kirche und Gesellschaft. Stuttgart 1998, S. 49-66
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Ehrenamtliche Tätigkeit / Sozialarbeit , Hauptamtliche Tätigkeit , Kooperation , Soziale Motivation , Sozialpädagogik
Freie Schlagwörter: Freiwilligenmanagement , Bürgerschaftliches Engagement , Dritter Sektor , welfare mix
volunteer management , civic engagement , collaboration , third sector , welfare mix
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der Beitrag thematisiert Strategien eines produktiven Umgangs mit den vielfältig festgestellten Spannungen zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen im Dritten Sektor. Er skizziert entsprechende Grundlinien eines systematischen Freiwilligenamanagements. Dabei geht er von einem Begriff bürgerschaftlichen Engagements aus, der an den - auch selbstbezüglichen - Motivationen beider beteiligten Gruppen sowie einem Blick auf Freiwilligenarbeit ausgeht, der diese als biografisches Prozessgeschehen auffasst. Die zentralen Fragestellungen des Beitrags lauten vereinfacht: 1) Was wollen die Engagierten, 2) wie finden sie rein in Engagements? 3) welche Wege nehmen sie durch das Engagement, 4) was soll Engagement leisten und welche sozialpolitische Rolle soll es einnehmen, und schließlich 5) was müssen Profis können, wollen und vor allem tun und wo sind auch ihre Arbeitgeber in der Pflicht?

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