Ein Lehrportfolio als Teil von Bewerbungsunterlagen

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dc.contributor Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der Universität Tübingen de_CH
dc.contributor.author Haidle, Miriam Noël de_DE
dc.contributor.other Richter, Regine (Hrsg.) de_DE
dc.contributor.other Baatz, Christine (Hrsg.) de_DE
dc.date.accessioned 2009-09-07 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-17T11:28:08Z
dc.date.available 2009-09-07 de_DE
dc.date.available 2014-03-17T11:28:08Z
dc.date.issued 2009 de_DE
dc.identifier.other 310449219 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-41602 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/43914
dc.description.abstract Lehrportfolios können zum einen der Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit dienen, zum anderen können sie ein Instrument der Leistungsbewertung als Grundlage für Evaluationen, Beförderungen oder Einstellungen sein. Obwohl in der Hochschuldidaktik für Lehrportfolios als Teil von Bewerbungsunterlagen geworben wird, sind sie im universitären Bereich in Deutschland noch nicht Allgemeingut. Es besteht vielmehr große Unsicherheit darüber, in welcher Form dieser neue Teil den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden sollte und wie dies bei Personalentscheidungen aufgenommen wird. Dieser Frage wurde im Rahmen einer Modularbeit für das Modul III des Baden-Württemberg-Zertifikats für den Erwerb hochschuldidaktischer Kompetenzen nachgegangen. Zusammen mit dem Entwurf des Lehrportfolios wurde ein spezifisch entwickelter Fragebogen an zehn ProfessorInnen und DozentInnen als mögliche Mitglieder von Berufungskommissionen geschickt. Anhand der zurückgesandten Bewertungen und Verbesserungsvorschläge wurde dann eine zweite verbesserte Version des Lehrportfolios erarbeitet. Mit einem Abstand von vier Jahren und verschiedenen Erfahrungen als Bewerberin und Beurteilende in Berufungskommissionen erfolgte eine weitere Überarbeitung des Vorschlags. Diese Dokumentation der Entwicklung des Lehrportfolios aufgrund von Befragungen stellt weder eine wissenschaftliche Untersuchung zur Rolle der Begutachtenden bei der Bewertung von Lehrportfolios dar, noch einen Vorschlag eines Prototyps eines Lehrportfolios. Vielmehr soll sie als Grundlage dienen, sich von der bewerbenden und der beurteilenden Seite mit dem Potential, aber auch mit den Fallstricken von Lehrportfolios als Teil von Bewerbungsunterlagen kritisch auseinanderzusetzen und einen eigenen Weg zu finden dieses Instrument zu nutzen, der an den jeweiligen fach- und stellenspezifischen Kontext angepasst ist. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Hochschuldidaktik , Bewerbung , Bewerbungsschreiben , Hochschulseminar , Konzeption de_DE
dc.subject.ddc 370 de_DE
dc.subject.other Lehrportfolio , Portfolio , Bewerbungsunterlagen , Reflexion de_DE
dc.title Ein Lehrportfolio als Teil von Bewerbungsunterlagen de_DE
dc.type Book de_DE
dc.date.updated 2012-10-11 de_DE
utue.publikation.fachbereich Interdisziplinäre Arbeitskreise und Arbeitsstellen de_DE
utue.publikation.fakultaet 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ PeriodicalPart de_DE
utue.opus.id 4160 de_DE
utue.opus.portal tbhd de_DE
utue.opus.portalzaehlung 5.10000 de_DE
utue.publikation.source Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik ; (5, 2009, 1) de_DE
utue.publikation.reihenname TBHD - Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik de_DE
utue.publikation.erstkatid 2376703-0

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