dc.contributor |
cultures interactive e.V. |
de_DE |
dc.date.accessioned |
2025-08-20T08:34:48Z |
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dc.date.available |
2025-08-20T08:34:48Z |
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dc.date.issued |
2022 |
de_DE |
dc.identifier.isbn |
978-3-910458-06-2 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/169231 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1692316 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-110558 |
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dc.description.abstract |
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Dokument des Deutschen Präventionstags (DPT-ID: 7002). |
de_DE |
dc.description.abstract |
Extremismus wird vorrangig als Männerphänomen wahrgenommen, erst mit der Rückkehrdebatte geraten Frauen* zunehmend in den Vordergrund. Gendersensible sekundärpräventive Projekte sind folglich kaum auf die Bedürfnisse von Frauen* ausgerichtet. Im Rahmen dieser Bedarfsanalyse wurden die Bedürfnisse der beteiligten Personen erfasst, um die Frage zu beantworten, inwiefern es einen Bedarf von sekundärpräventiven Maßnahmen für Mädchen* und junge Frauen* im Kontext des religiös begründeten Extremismus in Berlin gibt. Ziel war es, die Lebensrealität von Mädchen* und jungen Frauen* in den Fokus zu nehmen und Ansätze für ein bedarfsorientiertes und sekundärpräventives Projekt zu formulieren. Zu diesem Zweck wurden narrative Interviews und quantitative Umfragen geführt, zum einen mit Mitarbeiter*innen in der Mädchen und Frau en*arbeit sowie im Bereich religiös begründeter Extremismus in Berlin und zum anderen mit Mädchen* und jungen Frauen*. Zudem wurden Fachgespräche mit Mitarbeiter*innen in der Jungen* sowie Mädchen*arbeit in Berlin Neukölln umgesetzt und zusätzlich Mitarbeiterinnen in den Sicherheitsbehörden interviewt. Die Ergebnisse zeigen übereinstimmend, dass es nach wie vor einen Bedarf an sekundärpräventiven Angeboten für junge Frauen* und Mädchen gibt und dass genderreflektierte Ansätze wichtig und notwendig sind, um junge Frauen* gezielter zu erreichen. Die vorhandenen Präventionsangebote reichen nicht aus, um die Bedarfe und die dahinterstehenden Bedürfnisse besonders bei gefährdeten Mädchen* zu decken. Abschließend wurden einige Bedarfe sowie Handlungsempfehlungen für ein genderreflektiertes sekundärpräventives Projekt im Kontext religiös begründeter Extremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit beschrieben. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
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dc.publisher |
Berlin cultures interacitve e.V. |
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dc.relation.uri |
https://www.cultures-interactive.de/files/publikationen/Flyer%20Broschueren%20Dokumentationen/2023%20Bedarfsanalyse%20Junge%20Frauen%20im%20Fokus%20der%20Praevention_web.pdf |
de_DE |
dc.title |
Junge Frauen* im Fokus der Präventionsarbeit : eine Bedarfsanalyse |
de_DE |
dc.type |
Book |
de_DE |
utue.publikation.seitengesamt |
1 Online-Ressource (56 Seiten) |
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utue.titel.verfasserangabe |
cultures interactive e.V. |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
Kriminologisches Repository |
de_DE |
utue.publikation.noppn |
yes |
de_DE |
utue.artikel.ppn |
1932809856 |
de_DE |