Briefe aus der Vergangenheit. Einblicke in Lebenswelten und Identitätskonstruktionen um 1900

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dc.contributor.author Schlee, Rebekka
dc.contributor.author Vödisch, Ortrun
dc.date.accessioned 2025-03-24T10:37:10Z
dc.date.available 2025-03-24T10:37:10Z
dc.date.issued 2025-03-07
dc.identifier.isbn 978-3-947227-17-4
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/163256
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1632566 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-104586
dc.description.abstract Historische Briefe erscheinen wie „Fetzen“ vergangener Gespräche, wie Fenster in frühere Lebenswelten. Dieser Band widmet sich in zwei Studien Briefbeständen aus dem Nachlass einer württembergischen Familie vom Beginn des 20. Jahrhunderts im Archiv der Alltagskultur des Ludwig-Uhland-Instituts. Ortrun Vödisch legt ihren Fokus auf die Briefkommunikation der schwäbischen Pfarrfamilie Schlipf mit dem Sohn Ernst, einem jungen Künstler. Sie beschreibt, wie das familiäre Netzwerk, von Erziehungsbemühungen bis zu Praktiken der Fürsorge, über das Medium Brief ausgehandelt und aufrechterhalten wird. Rebekka Schlee nimmt dagegen die Briefe und Fotografien der wohlhabenden Schweizer Migrantin Adrienne Piaget an den Künstler Ernst Schlipf in den Blick. Piaget war 1905 mit ihrem Mann nach Chile ausgewandert. Schlee spürt dem Selbstverständnis der jungen Frau nach und legt koloniale Denkmuster in den Briefen und beigelegten Fotografien frei. Im Anhang des Bandes befinden sich zahlreiche Transkripte der Originalbriefe. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.ddc 300 de_DE
dc.title Briefe aus der Vergangenheit. Einblicke in Lebenswelten und Identitätskonstruktionen um 1900 de_DE
dc.type Book de_DE
utue.publikation.fachbereich Empirische Kulturwissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.opus.portal smtvv de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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