dc.contributor.advisor |
Müller, Karin (PD Dr.) |
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dc.contributor.author |
Renz, André Philipp |
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dc.date.accessioned |
2024-11-26T16:23:37Z |
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dc.date.available |
2024-11-26T16:23:37Z |
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dc.date.issued |
2024-11-26 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/159136 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1591366 |
de_DE |
dc.description.abstract |
Da es aktuell kaum therapeutische Ansätze zur Behandlung der
Rechtsherzinsuffizienz gibt und diese mit einer sehr schlechten Prognose
assoziiert ist, beschäftigte sich diese Arbeit mit dem Einfluss einer kardialen
Resynchronisationstherapie auf die rechtsventrikuläre Funktion und Struktur. Ziel
der Studie war es, die kardiale Resynchronisationstherapie als mögliche
Therapieoption einer Rechtsherzinsuffizienz zu evaluieren. Hierbei wurde
methodisch vor allem mit Befunden aus echokardiografischen Aufnahmen
gearbeitet, welche aus den dem UKT vorliegenden Daten entnommen wurden.
Neben einem grundsätzlich guten Ansprechen auf die Therapie, welches anhand
der signifikanten Verbesserung linksventrikulärer Parameter - vor allem der LVEF
und des NYHA-Status - festgemacht wurde, zeigte sich eine langfristige
Stabilisierung
der RV-Funktion, der TAPSE, der RV-Größe, der
Trikuspidalklappenbeschaffenheit und des PAPsys im Zeitraum von über 72
Monaten. Diese rechtsventrikulären Parameter befanden sich hierbei bereits vor
dem Therapiestart im unpathologischen Normalbereich und ein Übergang einer
Links- in eine Rechtsherzinsuffizienz, wie er in den meisten Fällen
vonstattengeht, konnte langfristig abgewendet werden. Auch vergleichbare
Studien
beschrieben
bereits
positive
Effekte
der
kardialen
Resynchronisationstherapie auf die rechtsventrikuläre Struktur und Funktion,
wobei bei einigen sogar signifikante Verbesserungen der RV-Funktion
beschrieben werden konnten, da diese oftmals mit Patientenkollektiven
arbeiteten, bei welchen vor Implantation deutlich verminderte rechtsventrikuläre
Parameter vorlagen oder eine Differenzierung zwischen Respondern und Non
Respondern vorgenommen wurde - allerdings untersuchten diese Studien meist
sehr kleine Patientenkollektive über einen nur sehr kurzen Zeitraum.
Um die Hypothese dieser Arbeit weiter zu stützen, sollten deshalb künftig vor
allem Methoden entwickelt werden, welche ein Responding auf eine kardiale
Resynchronisationstherapie voraussagen können. Ebenso sollten wie in dieser
Studie größer angelegte und über einen längeren Zeitraum beobachtete
Studienparameter gewählt und hauptsächlich Patienten mit pathologischen
rechtsventrikulären Parametern vor Implantation einbezogen werden. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podno |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Kardiale Resynchronisationstherapie , Herzinsuffizienz , Rechte Herzkammer , Tricuspid Anular Plane Systolic Excursion , Linke Herzkammer |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.title |
Auswirkungen einer kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) auf die rechtsventrikuläre Funktion |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2024-10-23 |
|
utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.noppn |
yes |
de_DE |