EIN MUSEUM VOLLER HELDEN. Wie Posterdesign die literaturwissenschaftliche Lehre belebt

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/150441
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1504412
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-91781
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2023-12-01
Sprache: Deutsch
Fakultät: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Fachbereich: Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften und Einrichtungen
DDC-Klassifikation: 370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagworte: Poster , Hochschuldidaktik , Literaturwissenschaft , Held , Medien , Studienleistung
Freie Schlagwörter: Germanistische Mediävistik , Lehr-Lern-Konzept
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Inhaltszusammenfassung:

Der vorliegende Band widmet sich dem Einsatz von wissenschaftlichen Postern als Prüfungsformat in einem literaturwissenschaftlichen Proseminar. Neben vielen anderen interessanten Aspekten wird dabei zum einen deutlich, welche spezifischen Kompetenzen die Studierenden bei der Erarbeitung eines Posters erwerben können, zum andern steckt ein hohes Transferpotential in diesem Ansatz – und nicht zuletzt ein Beitrag zur Ausdifferenzierung von Prüfungsformaten. Schließlich zeichnet sich das "Helden-Museum" durch seine besondere Einprägsamkeit und Anschaulichkeit aus.

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