Ethik in der Schulpraxis: Klassenleiterstunde zum Thema Cybermobbing

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URI: http://hdl.handle.net/10900/134047
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1340476
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-75400
Dokumentart: BookPart
Date: 2023-01
Language: German
Faculty: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Department: Erziehungswissenschaft
DDC Classifikation: 370 - Education
License: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
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Inhaltszusammenfassung:

Gerade überfach­liche schulische Räume wie die Klassenleiterstunde können Orte sein, um ethisches Reflektieren über gesellschaftliche Themen zu fördern. Am Beispiel einer solchen Klassenleiterstunde arbeiten wir heraus, wie die Auseinandersetzung mit Cybermob­bing die ethische Reflexionsfähigkeit der Schüler*innen fördern kann und welche didaktischen Herausforderungen sich dabei stellen. Dazu diskutieren wir zunächst, inwiefern Cybermobbing bereits Gegenstand ethikdidaktischer Überlegungen ist. Anschließend führen wir aus, welche Herausforderungen sich einem Unterricht stel­len, der sich das Ziel gesetzt hat, mit den Schüler*innen ethische Reflexion über ge­sellschaftlich strittige Themen einzuüben. Im Mittelpunkt der Analyse steht ferner ein Fall aus dem gymnasialen Unterricht, und zwar der Klassenleiterstunde einer sechsten Klasse (6b), in der die Methode der Value Line zum Einsatz kommt.

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