Incentives, Sorting, and Prosocial Behavior in Organizations

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dc.contributor.advisor Kampkötter, Patrick (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Haylock, Michael Robert
dc.date.accessioned 2022-06-02T14:20:28Z
dc.date.available 2022-06-02T14:20:28Z
dc.date.issued 2022-06-02
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/127713
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1277134 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-69076
dc.description.abstract In der ersten Arbeit dieser Dissertation wird zunächst die Verteilung der Lohnanreize in einem Panel von Führungskräften untersucht. Es wird gefragt, ob die Vergütung in heterogener Weise mit der kurz- und langfristigen Unternehmens- und Branchenleistung verbunden ist. Es wird daher analysiert, ob es in den Daten eine signifikante Heterogenität gibt, wobei für unbeobachtete zeitkonstante individuelle Faktoren kontrolliert wird. Diese Analyse wird mit modernen Panelschätzern für die Quantilsregression durchgeführt. In der zweiten Arbeit wird die Sortierung von Arbeitnehmern in privaten Unternehmen nach ihren Verhaltensweisen, Eigenschaften und Präferenzen untersucht. Das Kapitel zeigt, dass das Muster der Verteilung der Arbeitskräfte auf die einzelnen Unternehmen in Bezug auf Verhaltensergebnisse, wie zum Beispiel Hilfsbereitschaft, mit einer Sortierung der Arbeitskräfte nach unbeobachteten Betriebsmerkmalen vereinbar ist. In der dritten Arbeit wird aufbauend auf der zweiten Arbeit untersucht, welche Eigenschaften der Mitarbeiter, das heißt Präferenzen, Persönlichkeitsmerkmale und die Führung in dem Unternehmen, Proxies für die Zusammenarbeit der Mitarbeiter bestimmen. Die Zusammenarbeit ist an sich ein wichtiges, nicht überprüfbares Ergebnis, das auch mit der Produktivität des Unternehmens zusammenhängt. Ebenfalls mit Blick auf prosoziales Verhalten im Kontext der Freiwilligenarbeit, stellt sich in Kapitel 5 die Frage, wie man eine größere Gruppe freiwilliger Stammzellenspender dazu motivieren kann, langfristig zu spenden und auch wie man motivierte Spender identifizieren kann. Dies erfolgt durch retrospektiver Auswertung von Initiativen, die aufgrund beobachtbare Personeneigenschaften zugewiesen wurden. de_DE
dc.language.iso en de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.ddc 330 de_DE
dc.subject.other Vergütung de_DE
dc.subject.other Stem cell donation en
dc.subject.other Vorstandsvegütung de_DE
dc.subject.other Helping en
dc.subject.other Stammzellspende de_DE
dc.subject.other Corporate culture en
dc.subject.other Hilfsbereitschaft de_DE
dc.subject.other Quantile regression en
dc.subject.other Unternehmenskultur de_DE
dc.subject.other Quantilsregression de_DE
dc.subject.other Commitment en
dc.subject.other Kooperation de_DE
dc.subject.other Compensation en
dc.title Incentives, Sorting, and Prosocial Behavior in Organizations en
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2022-06-01
utue.publikation.fachbereich Wirtschaftswissenschaften de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.publikation.source Kapitel 2 erschienen in: Empir Econ 62, 157–186 (2022). https://doi.org/10.1007/s00181-021-02042-2. Kapitel 3 erschienen in: Economics Letters 185 (2019): 108718. de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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