Das antithetische Konzept des Michelangelo Merisi da Caravaggio

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/110461
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1104615
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-51837
Dokumentart: Abschlussarbeit (Master)
Erscheinungsdatum: 2020-12-09
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Kunstgeschichte
DDC-Klassifikation: 200 - Religion, Religionsphilosophie
700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
750 - Malerei
800 - Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
940 - Geschichte Europas
Schlagworte: Malerei , Barock , Manierismus , Italien , Rom , Rhetorik , De arte rhetorica , Elementa rhetorices , Caravaggio, Michelangelo Merisi da , Antithese , Kunst , Persuasion , Marino, Giambattista
Freie Schlagwörter: italienische Kunst
antithetisches Konzept
Giambattista Marino
Betrachteransprache
Kunsttheorie
mannerism
stupore
Italian art
history of art
concettismo
baroque painting
chiaro scuro
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
Gedruckte Kopie bestellen: Print-on-Demand
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Die Magisterarbeit beleuchtet einen zentralen Aspekt der persuasiven Kunst Caravaggios: Detailliert wird aufgezeigt, wie die Antithese, ein Kunstgriff der antiken Rhetorik zur Spannungserzeugung, das Wesen seiner Malerei bestimmt. Die Erläuterung seines Schaffensprozesses als konzipierte Kunst zementiert die Forschung, die Merisis geschulte Formensprache herausstellt und den Künstler von dem Klischee des Außenseiters und nicht akademischen Malers befreit. Ein Exkurs zur Entwicklung der Stilfigur legt den vermehrten Gebrauch antithetischer Stilmittel im Manierismus und Barock dar und verortet Caravaggios Konzept in eben jener Epoche, die den Kontrast zwischen Himmlischem und Irdischem sucht.

Das Dokument erscheint in: