dc.contributor.author |
Simon, Alena |
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dc.contributor.author |
Pladson, Kristie |
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dc.contributor.other |
Simon, Alena |
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dc.date.accessioned |
2020-06-25T14:45:20Z |
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dc.date.available |
2020-06-25T14:45:20Z |
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dc.date.created |
2019-06-05 |
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dc.date.issued |
2020-05-31 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/101902 |
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dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-43281 |
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dc.description.abstract |
Frido Mann war der Lieblingsenkel von Thomas Mann und seiner Frau Katia. Am 5. Juni 2019 präsentierte er sein neues Buch „Das Weiße Haus des Exils“ im Tübinger d.a.i.. Der Essay schildert die Zeit mit den Großeltern in dem Haus in Pacific Palisades bei Los Angeles. Der Text regt die Leserinnen und Leser ebenso dazu an, sich mit Thomas Mann und seinem politischen Engagement auseinanderzusetzen – und einen Blick auf die heutige politische Lage zu werfen.
Der Schriftsteller und Nobelpreisträger Thomas Mann ließ das Haus für seine Familie mit den sechs Kindern im Jahr 1941 bauen. Die Villa war während des Krieges ein bedeutender Treffpunkt für deutsche Emigrantinnen und Emigranten – Adorno, Horkheimer, Brecht und Feuchtwanger. Hier entstanden Manns Werke „Doktor Faustus“ und „Lotte in Weimar“, aber auch seine berühmten Radioansprachen der BBC „Deutsche Hörer“.
Frido Mann ist 1940 in Monterey/Kalifornien geboren. Bis 1990 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie an der Universität Münster. Im März 2018 kehrte er nach Pacific Palisades zurück – kurz bevor das Haus seiner Großeltern von der Bundesregierung als Zentrum des transatlantischen Dialogs eröffnet wurde. In seinem Buch schwelgt Frido Mann in seinen Erinnerungen: Er erzählt davon, wie Thomas Mann ihm Märchen vorgelesen hat, oder wie er mit ihm spazieren gegangen ist. Aber auch warum der Schriftsteller die USA wieder verlassen musste: Rechtsgerichtete Kreise im Repräsentantenhaus hatten den Nobelpreisträger 1951 als Stalinist diffamiert und er musste sich vor dem berüchtigten „Komitee für unamerikanische Umtriebe“ rechtfertigen.
Im Gespräch mit dem emeritierten Theologieprofessor Karl-Josef Kuschel geht Frido Mann auf die aktuelle politische Lage in Amerika und Deutschland ein. Er schildert, welche Wirkung der offene Dialog entfalten kann – gerade in Zeiten, in denen die freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung international immer mehr in die Defensive zu geraten scheint. |
de_DE |
dc.format.extent |
01:00:00 |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.subject.classification |
Deutsche Literatur , , Exil |
de_DE |
dc.title |
Frido Mann im D.A.I. |
de_DE |
ubtrd.archiv.archivar |
uh |
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ubtrd.archiv.archivcode |
UB-Server |
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ubtrd.archiv.archivnr |
288 |
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ubtrd.sendung.cdtracks |
01 Bill Evans – We Will Meet Again (1980)
02 Bill Evans – The Peacocks (1977) |
de_DE |
ubtrd.sendung.form |
Live-Aufzeichnung, geschnitten |
de_DE |
ubtrd.sendung.freigabe |
alle Rechte |
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ubtrd.datum.indexdatum |
2020-06-04 |
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ubtrd.sendung.klassifikation |
Gesellschaft |
de_DE |
ubtrd.sendung.lagerort |
Radio Micro-Europa |
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ubtrd.sendung.manuskripte |
keine |
de_DE |
ubtrd.sendung.programmplatz |
Microeuropa |
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ubtrd.sendung.proprietary |
Radio Micro-Europa |
de_DE |
ubtrd.datum.textweitere |
2020-06-04 |
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ubtrd.personen.technik |
Geiger, Aaron |
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ubtrd.personen.technik |
Maltsev, Sergej |
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ubtrd.personen.redaktion |
Hägele, Ulrich |
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ubtrd.personen.moderation |
Simon, Alena |
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