Prospektive Studie über dentale und skelettale Veränderungen durch mediane Unterkieferdistraktion

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/98046
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-980461
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-39429
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2020-02-17
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Zahnmedizin
Gutachter: Reinert, Siegmar (Prof. Dr. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2019-12-12
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Distraktion , Unterkiefer
Freie Schlagwörter: Osteogenese
Dental
Skelettal
symphyseal
mandibular
osteogenesis
distraction
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Wachstumsbedingte Missverhältnisse zwischen Knochen- und Zahnangebot führen im Unterkiefer zu frontalem Engstand oder Protrusionsstellung der Incisivi. Die Extraktion von Zähnen kann das Missverhältnis ausgleichen. Zum Erhalt der Zähne ist aber auch eine Vergrößerung des Kieferkörpers durch mediane Unterkieferdistraktion möglich. Die eng stehenden oder protrudierten Frontzähne werden mit kieferorthopädischer Hilfe zu einem normalen Zahnbogen ausgeformt. Mit dieser Methode wird auch eine Vergrößerung der Eckzahndistanz erreicht. Bei 16 weiblichen und 14 männlichen Patienten im Alter von 10 bis 51 Jahren wurden in Allgemeinnarkose mediane Unterkieferdistraktionen mit einem bukkal applizierten, knochenverankerten Distraktor durchgeführt. Die dentalen und skelettalen Veränderungen wurden mit Hilfe von Modellanalysen, Röntgenbildern und parodontalen Messungen untersucht, dokumentiert und statistisch ausgewertet. Die Untersuchungszeitpunkte waren präoperativ (T1), nach Ende der Distraktion (T2) und am Ende der kieferorthopädischen Ausformung des Zahnbogens (T3).

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