Der Strafvollzug in Hessen im Jahr 2011 Teil 1: Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in den Justizvollzugsanstalten

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/93996
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-939968
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-35380
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2011-10
Originalveröffentlichung: Statistische Berichte B VI 6 - j/11 - Teil 1
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Strafvollzug , Hessen , Statistik
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Inhaltszusammenfassung:

Die bundeseinheitlich durchgeführte Strafvollzugsstatistik ist eine koordinierte Länderstatistik. Sie bildet neben der gerichtlichen Strafverfolgungsstatistik und der polizeilichen Kriminalstatistik eine der wichtigsten Grundlagen zur Beurteilung der Kriminalität. Die Strafvollzugsstatistik gibt Auskunft über die Belegungskapazität der Justizvollzugsanstalten des Landes und deren tatsächlichen Belegung. Gezählt werden alle im Laufe des Jahres eingewiesenen und entlassenen Personen (Gefangenenbewegung). Die demographischen und kriminologischen Merkmale der Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten werden zum 31. März eines jeden Jahres erfasst. Nicht enthalten sind dabei Untersuchungsgefangene, zu Strafarrest Verurteilte, Abschiebungsgefangene, Zivilhaftgefangene und Personen mit einer anderen Art der Freiheitsentziehung (z.B. Maßregelvollzug). Angaben über Personen, die auf Grund strafrichterlicher Entscheidung in psychiatrischen Krankenanstalten untergebracht sind, werden besonders ausgewiesen.

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