Gerichtliche Strafverfolgung 2005

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/92686
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-926863
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-34067
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2007
Originalveröffentlichung: Statistik in Sachsen 1/2007
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Strafverfolgung , Sachsen , Statistik
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Inhaltszusammenfassung:

Kriminalität und Innere Sicherheit stehen wie kaum ein anderes Thema immer wieder im Brennpunkt der Aufmerksamkeit. Die Entwicklung der Kriminalität ist deshalb nicht nur Grundlage für viele Diskussionen, sondern beeinfl usst auch die Entscheidungen in Politik und Gesellschaft. Eine wachsende Anzahl von registrierten Straftaten gilt als Beleg für eine Zunahme der Bedrohung durch Kriminalität. Subjektive Wahrnehmungen über die Kriminalität durch Gespräche, Berichte aus Nachbarschaft und Umgebung sowie durch die tägliche Medienberichterstattung von sensationellen Kriminalfällen beeinfl ussen zusätzlich das Sicherheitsgefühl der Menschen. Für eine rationale Beurteilung der Kriminalität bilden die bestehenden Kriminal- und Strafrechtspfl egestatistiken eine unentbehrliche Erkenntnisquelle. Im folgenden Beitrag wird analysiert, wie die amtliche Statistik der gerichtlichen Strafverfolgung die Kriminalitätslage in Sachsen widerspiegelt.

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