Monozentrische Langzeitstudie zur epikardialen Herzschrittmachertherapie bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/90517
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-905171
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-31898
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2019-07-15
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Kerst, Gunter (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2019-06-06
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Herzschrittmacher , Kind , Jugend
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Bei der epikardialen Herzschrittmachertherapie im Kindes- und Jugendalter liegen nur wenig Daten im Hinblick auf Langzeitergebnisse der Elektrodenlaufzeiten und der verwendeten Elektrodentypen vor. Zudem sind die Fallzahlen in diesen Studien niedrig. Aufgrund der spärlichen Datenlage ist es derzeit ungeklärt, ob bei Kindern und Jugendlichen besser ein epikardiales oder ein transvenöses Herzschrittmachersystem implantiert werden sollte. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, in einem großen Kollektiv von Herzschrittmacherpatienten im Kindes- und Jugendalter die Laufzeiten epikardialer Elektroden, Risikofaktoren für eine verkürzte Laufzeit und die Reizschwellenenergien über einen längeren Zeitraum zu ermitteln.

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