Revealing Electronic Coupling in Semiconductor Quantum Dot Networks by Electrochemistry

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/87562
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-875624
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-28948
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2019-04-08
Sprache: Englisch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Chemie
Gutachter: Scheele, Marcus (Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2019-02-08
DDC-Klassifikation: 500 - Naturwissenschaften
530 - Physik
540 - Chemie
Schlagworte: Elektrochemie , Quantenpunkt , Nanopartikel , Leitfähigkeit
Freie Schlagwörter: Spektroelektrochemie
quantum dot
nanoparticle
conductance
spectroelectrochemistry
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Eine Auswahl an gekoppelten hybriden Nanostrukturen (COIN) wurde elektrochemisch untersucht. Dabei wurden zwei spezialisierte Methoden implementiert und ihr Potential für die Bestimmung der Grenzorbitale und der elektronischen Kopplung von Quantenpunkten aufgezeigt. Potentialmodulierte Absorptionsspektroskopie (EMAS) ist eine ideale Methode, um die energetische Lage des Leitungsbandes von Halbleiter-Quantenpunkten aufzuklären. In dieser Arbeit wurde sie verwendet um mehr über die Bildung von Hybridorbitalen zwischen CdSe Quantenpunkten und Metall-Phthalocyaninen zu lernen. Elektrochemisches Gating (ECG) ist eine sehr gute Methode um genau das Energielevel aufzeigen zu können, über das der Großteil des Ladungsträger-Transports in COINs stattfindet. Dies konnte erfolgreich an einer Auswahl an COIN-Systemen gezeigt werden, zum Beispiel an mit Terthiophen-Derivaten verlinkten PbS Quantenpunkten und an Amino-substituierten Kupfer-Phthalocyaninen.

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