Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/87260
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-872604
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-28646
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2016
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Jugendkriminalität , Gewalt , Berlin
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Inhaltszusammenfassung:

Das dritte Monitoring Jugendgewaltdelinquenz informiert erneut auf einer sozialräumlichen Ebene über den Stand und die Entwicklung der Jugendgewalt und die Praxis ihrer Prävention in Berlin. Als Schwerpunktthema werden zudem ausgewählte Risikofaktoren für und Schutzfaktoren gegen Jugendgewalt in Erziehung und Schule sowie Ansätze zu ihrer Prävention behandelt. Dies sind die folgenden Faktoren: Gewalterfahrungen in der Familie, und zwar sowohl direkte Viktimisierungen als auch das Miterleben häuslicher Gewalt, und Schuldistanz sowie eine beteiligungsorientierte Schulkultur als Schutzfaktor gegen Jugendgewalt. Das Monitoring enthält zusätzlich zu den bisher berücksichtigten Daten einen exemplarischen Vergleich der wohn- bzw. tatortbezogenen Erfassung von Jugendgewaltdelinquenz am Beispiel Tempelhof-Schönebergs auf der Grundlage der Statistik der Jugendgerichtshilfe. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf Daten aus dem Jahr 2014 und setzt sie in Bezug zu der vorherigen Entwicklung. Dabei werden erstmals Zeitreihen in den Blick genommen, die teilweise bis auf das Jahr 2006 zurückblicken.

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