Determination und menschliche Freiheit. Die Theodizeefrage der Stoa und bei Leibniz

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/82104
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-821042
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-23495
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2018-06-04
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophie
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
230 - Theologie, Christentum
Schlagworte: Theodizee , Leibniz, Gottfried Wilhelm , Stoa , Philosophie , Gottesvorstellung , Theismus , Determinismus , Freiheit , Übel
Freie Schlagwörter:
Theodicy
Stoicism
Philosophy
Comparison
Concept of God
Theism
Determinism
Freedom
Will of God
Evil
ISBN: 978-3-946552-16-1
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.en
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Inhaltszusammenfassung:

Das Spannungsverhältnis von menschlicher Freiheit und ursprünglichem Determinismus beschäftigt die europäische Ideengeschichte seit ihren Anfängen. Wie kommt »das Böse« in die »beste aller möglichen Welten«, fragt Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner »Theodizee«. Die Oikeiosistheorie der Stoa lehrt den universellen Zwang als Ordnungsstruktur auf drei Ebenen a) der Selbsterhaltung, b) der Erhaltung der Nachkommenschaft und c) der Sozialfürsorge der Mitmenschen. Der Vergleich der Leibniz'schen und stoischen Philosophie bietet eine Orientierungshilfe, um die gegenwärtige Spannung von Bestimmtheit und freiem Willen besser zu verstehen.

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