Organisation und Realität polizeilicher Systeme zur Fallzusammenführung. Untersuchung der Möglichkeiten des datenmäßigen Abgleichs von Täterbegehungsmerkmalen zur Fallzusammenführung, Teil I

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/81279
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-812799
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-22673
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 1980-04
Sprache: Deutsch
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Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Bayern , Polizei
Weitere beteiligte Personen: Czogalla, Peter Paul
Stolz, Edgar
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Inhaltszusammenfassung:

Gegenstand dieses Berichtes ist der erste Teil des Untersuchungsauftrages, also die Frage danach, ob das bei der Polizei eingeführte modus operandi-System von seinen Voraussetzungen her heute noch anwendbar ist. Wir unterscheiden bei diesen Voraussetzungen in die eher "technischen" Voraussetzungen - die Effizienz des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes (KPMD) als der organisatorisch-technischen Umsetzung des modus operandi-Systems - und die eher "ideologischen" Voraussetzungen - die Gültigkeit der Perseveranzthese. Der Schwerpunkt wird hier auf der Analyse der "technischen" Voraussetzungen liegen.

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