Eine Prozess‐ und Wirkungsevaluation polizeilicher Konzepte zum Umgang mit jungen Mehrfach‐/Intensivtätern in NRW

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79802
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-798029
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21198
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2010
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Nordrhein-Westfalen , Mehrfachtäter , Intensivtäter
Weitere beteiligte Personen: Dreger, Tino
Jarausch, Julia
Kaiser, Johanna
Mau, Inga
Staude-Müller, Frithjof
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Inhaltszusammenfassung:

Junge Mehrfach- und Intensivtäter (jMIT) gelten als eine Personengruppe, die eine besondere kriminalpolitische Herausforderung darstellt. Ziel der vorliegenden Arbeit war die vergleichende Evaluation der unterschiedlichen Konzepte mehrerer Kreispolizeibehörden (KPB) in Nordrhein-Westfalen zum Umgang mit jMIT. Hierzu wurden unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte wie Struktur der Polizeibezirke/Behörden, Höhe der Mehrfachtatverdächtigenbelastungszahl (MTVBZ) sowie spezifischen konzeptuellen Besonderheiten vier Kreispolizeibehörden (KPB Bochum, KPB Mönchengladbach, KPB Warendorf und KPB Wuppertal) ausgewählt. Die Untersuchung gliedert sich grob in eine Prozessevaluation, in welcher die praktische Umsetzung der Konzepte im Vordergrund steht, und eine Wirkungsevaluation, die v.a. zur Analyse der Wirksamkeit dieser praktischen Umsetzung dient.

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