Jahrbuch Polizeiliche Kriminalstatistik 2011

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79729
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-797292
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21127
Dokumentart: Verschiedenartige Ressourcen, nicht textgeprägt
Erscheinungsdatum: 2012
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Rheinland-Pfalz , Kriminalität , Kriminalstatistik
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Inhaltszusammenfassung:

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist eine Zusammenstellung aller der Polizei bekannt gewordenen strafrechtlichen Sachverhalte unter Beschränkung auf ihre erfassbaren wesentlichen Inhalte. Sie soll damit im Interesse einer wirksamen Kriminalitätsbekämpfung zu einem überschaubaren und möglichst verzerrungsfreien Bild der angezeigten Kriminalität führen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik dient der Beobachtung der Kriminalität insgesamt und einzelner Deliktsarten, des Umfanges und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten, der Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Verbrechensbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschungen und kriminalpolitische Maßnahmen. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden in Monatszeiträumen die von der Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche, gemäß Straftatenkatalog und die von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen erfasst. Antragsdelikte sind auch dann statistisch erfasst, wenn der Strafantrag nicht gestellt oder zurückgenommen wurde.

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