Strumaverkleinerung durch Radioiod - Ergebnisse bei Patienten mit Morbus Basedow und disseminierter Autonomie im Vergleich zur unifokalen Autonomie

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/78344
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-783444
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-19742
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2017-11-03
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Bares, Roland (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2017-10-18
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Radioiod , Basedow-Krankheit , Hyperthyreose , Schilddrüsenfunktionsstörung , Autonomie , Verkleinerung
Freie Schlagwörter: Radioiodtherapie
Volumenreduktion
Dosis-Wirkungsbeziehung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Diese retrospektive Studie untersucht die Abnahme des Schilddrüsen- bzw. Adenomvolumens nach einmaliger Radioiodtherapie bei Patienten mit fokaler oder disseminierter Autonomie bzw. mit M. Basedow. Hauptaugenmerk liegt auf der Beziehung zwischen erreichter Dosis und der Volumenverkleinerung. Zudem wird der Einfluss weiterer Faktoren auf die Volumenreduktion analysiert. Es wird gezeigt, dass die Schilddrüsenüberfunktion im untersuchten Kollektiv in über 90 % der Fälle beseitigt werden konnte. Nach der Therapie ist eine relevante Volumenreduktion zu erwarten. Es besteht eine signifikante positive Korrelation zwischen Volumenreduktion bzw. Therapieerfolg und der erzielten Herddosis.

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