Vergleich der Immunrekonstitution nach CD3/CD19-depletierter und TCRαβ+/CD19-depletierter Stammzelltransplantation in pädiatrischen Patienten

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/78274
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-782745
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-19674
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2017-10-23
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Handgretinger, Rupert (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2017-10-05
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Onkologie , Leukämie , Kinderheilkunde , Chemotherapie , Knochenmark
Freie Schlagwörter: Stammzelltransplantation
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die haploidente Stammzelltransplantation stellt für viele Patienten, denen ein HLA-identer Spender fehlt, oft die einzige Therapieoption und somit Überlebenschance dar. Die hierzu notwendige T-Zelldepletion bringt das Risiko einer verspäteten Immunrekonstitution und somit einer Anfälligkeit für schwere Infektionen mit sich.

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