Der genetische Fingerabdruck zur Personenidentifizierung im Strafverfahren

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/78216
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-782161
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-19616
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 1994
Originalveröffentlichung: Empirische Polizeiforschung ; (1994) 7
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 340 - Recht
Schlagworte: Strafverfahren , Genetischer Fingerabdruck
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Inhaltszusammenfassung:

Die vorliegende Arbeit analysiert als Ausgangspunkt die für die praktische Anwendung mit dem genetischen Fingerabdruck relevanten medizinisch-biologischen Fakten und nimmt eine darauf aufbauende juristische Bewertung vor. Aus diesem Grunde ist die vorliegende Arbeit wie folgt strukturiert: Im ersten Teil erfolgt die Einordnung des g.F. in das biologische Wissenschaftssystem sowie eine Übersicht der Anwendungsmöglichkeiten. Teil 2 systematisiert den aktuellen juristischen Diskussionsstand. Es folgen die für die eigene Analyse erforderlichen biologischen Grundlagen (Teil 3) sowie die detaillierte Darstellung des Verfahrens (Teil 4). Daraus resultierend werden Vorteile (Teil 5) des Verfahrens sowie Fehlerquellen, Mißbrauchsgefahren und deren Abhilfemöglichkeiten (Teil 6/7) diskutiert. Die so gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage der abschließenden rechtlichen Bewertung mit Regelungsempfehlungen (Teil 8).

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