Ausprägung und Veränderungen klinischer Marker in der Frühphase des Morbus Parkinson

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/75748
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-757486
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-17150
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2017-04-10
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Berg, Daniela (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2016-12-05
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Neurologie , Gedächtnis , Depression , Geruchsstörung , Frühdiagnostik , Parkinson-Krankheit
Freie Schlagwörter: Riechstörung
Neurodegeneration
Früherkennung
Parkinson
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Parkinson-Erkrankung ist durch die klassischen Symptome Rigor, Tremor und Bradykinese charakterisiert und weist als neuropathologisches Korrelat unter anderem den Untergang melaninhaltiger Neurone in der Substantia Nigra auf. Inzwischen gibt es viele Hinweise darauf, dass der Erkrankung eine Prodromalphase vorausgeht, in welcher Risikofaktoren vorliegen (z.B. Hyperechogenität der Substantia Nigra) und Prodromalmarker (z.B. Riechminderung, Depression, Störungen des REM-Schlafes oder autonomen Systems) auftreten. Studien konnten aufzeigen, dass Personen, die diese Merkmale aufweisen, mit einem höheren Risiko als die Allgemeinbevölkerung an Parkinson erkranken. Um die Veränderungen dieser Prodromalphase vom Altersprozess abzugrenzen und darzustellen, welche Marker im Verlauf zweier Jahre Veränderungen aufweisen, wurden in der vorliegenden Studie 16 Parkinson-Patienten in einem frühen Erkrankungsstadium, 40 Personen mit einem Hochrisikoprofil für die Parkinson-Erkrankung und 14 Kontroll-Probanden untersucht.

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