Hybridsystem ultrakalter Atome und supraleitender Ringstrukturen

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dc.contributor.advisor Fortágh, József (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Weiß, Patrizia
dc.date.accessioned 2017-02-03T07:07:11Z
dc.date.available 2017-02-03T07:07:11Z
dc.date.issued 2017
dc.identifier.other 483087610 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/74166
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-741663 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-15572
dc.description.abstract Durch die zunehmend gute Kontrolle einzelner Quantensysteme ist es möglich geworden verschiedene Quantensysteme zu kombinieren und in Wechselwirkung zu bringen. Dadurch entstand das Feld der hybriden Quantensysteme, welches sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt hat. In dieser Arbeit wird das hybride Quantensystem aus supraleitenden Ringstrukturen und Wolken aus ultrakalten Rubidium-87 Atomen untersucht. Bei geschlossenen Wegen in Supraleitern, wie sie Ringe darstellen, ist der magnetische Fluss durch die umschlossene Fläche in ganzzahligen Vielfachen des magnetischen Flussquants quantisiert. Es wird in dieser Arbeit aufgezeigt, dass ultrakalte Atomwolken im Einflussbereich des supraleitenden Rings durch einzelne Flussquanten beeinflusst werden können. Die verschiedenen Auswirkungen der Flussquanten auf das atomare Ensemble, wie die Fallenfrequenz und damit die Schwerpunktsschwingung der Wolke im Potenzial, ebenso wie die Veränderung des Dichteprofils der Atomwolke und der in der Falle speicherbaren Atomzahl werden demonstriert. Dazu werden Messungen der Atomwolke im Einflussbereich der Flussquanten des Rings durchgeführt und ausgewertet, um experimentell die deutliche Sensitivität der Atomwolke auf einzelne Flussquanten über einen weiten Bereich von mehr als zehn Quanten zu demonstrieren. Zum besseren Verständnis und zur Interpretation der Messdaten werden numerische Berechnungen des Fallenpotenzials durchgeführt und ein Modell für die Dichteverteilung der Atome aufgestellt und mit den Messwerten verglichen. Dies stellt eine Voraussetzung und einen ersten grundlegenden Schritt hin zur Kopplung von Flussquanten und Wolken aus ultrakalten Atomen dar und eröffnet den weiteren Weg zur Übertragung von Zuständen zwischen diesen beiden Quantensystemen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Bose-Einstein-Kondensation , Supraleiter de_DE
dc.subject.ddc 530 de_DE
dc.subject.other Flussquant de_DE
dc.subject.other Ultrakalte Atome de_DE
dc.subject.other Hybride Quantensysteme de_DE
dc.subject.other Ultracold Atoms en
dc.subject.other Superconductors en
dc.subject.other Hybrid Quantum Systems en
dc.subject.other Bose-Einstein condensation en
dc.subject.other Flux Quantization en
dc.title Hybridsystem ultrakalter Atome und supraleitender Ringstrukturen de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2017-01-27
utue.publikation.fachbereich Physik de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE

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