Kriminalprävention und Opferhilfe in Österreich. Jahresbericht 2013

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dc.contributor Bundeskriminalamt de_DE
dc.date.accessioned 2016-09-27T10:32:16Z
dc.date.available 2016-09-27T10:32:16Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.other 493615016 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/72385
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-723859 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-13796
dc.description.abstract Der Bericht der Kriminalprävention fasst einen Teil der Arbeit der rund 1.000 Präventionsbediensteten in Österreich im jeweils abgelaufenen Kalenderjahr auszugsweise zusammen. Damit soll einerseits ein Überblick über die gesetzten Maßnahmen und Schwerpunktaktionen gegeben und andererseits auch die Breite der Themenpalette gezeigt werden. Die Kriminalprävention ist ein Teil des von der Polizei zu erbringenden Kriminaldienstes. Sie dient sowohl der Vorbeugung und Verhütung von Straftaten als auch der möglichsten Geringhaltung von deren Folgen. Um diese Ziele zu erreichen, werden sicherungstechnische und verhaltensorientierte Beratungen, eine präventive Öffentlichkeitsarbeit sowie landesweite Schwerpunktprogramme umgesetzt. Mit Februar 2013 erfolgte eine Änderung bei der Erfassung der kriminalpräventiven Maßnahmen. Nach einer Evaluierungsphase wurde die bestehende Applikation an die neuen Anforderungen angepasst, Arbeitsschritte verkürzt und somit die Bediensteten im operativen Exekutivdienst entlastet. Die Anpassung erhöht die Informationsqualität deutlich und verbessert dadurch die kriminalpolizeiliche Bewertung für die Steuerung, Koordinierung und Leitung regional präventiver Maßnahmen. In den nachfolgenden Seiten werden die Teilsummen von den getroffenen kriminalpräventiven Maßnahmen und den dabei erreichten Menschen dargestellt. Vorab darf angemerkt werden, dass diese Zahlen stets schwanken, da nicht vorausgesehen werden kann, wie oft eine angebotene Maßnahme tatsächlich umgesetzt werden kann und wie viele Menschen an einer Veranstaltung teilnehmen werden. So konnten im Vergleich zu 2012 zwar um 2.192 Maßnahmen weniger realisiert, aber um 74.900 Menschen mehr erreicht werden. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Österreich , Kriminalität , Prävention , Opferschutz , Bericht de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Kriminalprävention und Opferhilfe in Österreich. Jahresbericht 2013 de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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